Zusammenfassung
Eine Schwachstelle bei der Abwicklung von Medizinschadensfällen, die ohne große gesetzgeberische Aktivitäten von den Beteiligten beseitigt werden könnte, ist das Abwicklungsverfahren sowohl beim Schädiger als auch bei dessen Versicherer. Die folgenden Ausführungen gelten sinngemäß auch für Organisationen, die heute noch nach dem Grundsatz der Selbstversicherung vorgehen (müssen) sofern man diesen Grundsatz immer noch für zeitgemäß halten will.
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Anmerkungen
Vgl. Hierzu und zum folgenden Lippert, Strategien bei der Abwicklung von Medizinschadensfällen in Universitätklinika, Die Personalvertretung 1992,342 m.w.Nachweisen. Vgl. Hierzu auch Lippen, Was ist bei der Abwicklung von Medizinschadensfällen zu beachten ? Klinikarzt 1996 (im Druck).
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Glück, S., Lippert, HD. (1997). Schwachstellenanalyse: Schadensabwicklung durch Schädiger und Versicherer. In: Laufs, A., Wienke, A., Hirsch, G., Dierks, C., Graf-Baumann, T. (eds) Die Entwicklung der Arzthaftung. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60501-7_23
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