Zusammenfassung
Der Gleichstrommotor ist eine elektrische Maschine, die aufgrund der heute verfügbaren leistungselektronischen Stellglieder sehr einfach in der Drehzahl und im Drehmoment verstellbar ist. Der Aufbau einer Gleichstrommaschine ist im Abb. 2.1 gezeigt. Der Stator besteht aus dem Joch und den Haupt- und Wendepolen, die konzentrierte Wicklungen tragen. Die meisten Maschinen werden mit mehreren Polpaaren ausgeführt, so daß die in Abb. 2.1 dargestellte Folge von Haupt- und Wendepolen sich mehrfach wiederholen. Die Wirkungsweise von zwei- und mehrpoligen Gleichstrommaschinen ist jedoch grundsätzlich gleich. Der Rotor (Anker) trägt eine Wicklung, die in Nuten eingelegt ist. Anfänge und Enden der Ankerspulen sind an den Kommutator angeschlossen, zur Stromabnahme sind zwischen den Hauptpolen in der neutralen Zone (NZ) feststehende Bürsten angeordnet.
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Riduttori, B. (1997). Elektrische Motoren. In: Riduttori, B. (eds) Handbuch der Getriebemotoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60398-3_20
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