Zusammenfassung
Jeder Diagnostik von Gleichgewichtsstörungen muß eine orientierende Untersuchung aller Hirnnerven vorangestellt werden. Sie kann grundlegend wichtige Befunde aufdecken, wie z.B. Nachbarschaftssymptome oder eine Störung der Augenmotilität, die eine Gleichgewichtsuntersuchung behindern oder überhaupt unmöglich machen. Ausgewählte Verfahren, die rasch ohne technischen Aufwand einen Überblick über die Funktion der Hirnnerven vermitteln, werden im folgenden an die Hand gegeben.
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Geidellberg
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Scherer, H. (1997). Untersuchung der Hirnnerven. In: Das Gleichgewicht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60371-6_8
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