Zusammenfassung
Die Untersuchung des Handlungsunwertes der Steuerhinterziehung hat gezeigt, daß neben der Täuschung nur die Nichtabgabe für einen der Behörde unbekannten Steuerpflichtigen als steuerunehrliches Verhaltens bezeichnet werden kann. Wenn aber die Tathandlung der Steuerhinterziehung bis auf die genannte Ausnahme 550 eine Täuschung ist, liegt es nahe, daß auch die weiteren Betrugsmerkmale bei einer Steuerhinterziehung erfüllt werden.
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Hoff, A. (1999). Bedeutung für das Verhältnis von § 370 AO zu § 263 StGB. In: Das Handlungsunrecht der Steuerhinterziehung. Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60225-2_8
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