Zusammenfassung
Für das Zugunglück in Eschede gilt, wie für jedes andere Ereignis auch, das eherne Gesetz des Fernsehens: nur das was man zeigen kann, kann man auch berichten. Bilder sind der Stoff aus dem die Nachrichten sind. Das liegt in der Natur des Mediums — auch bei einer Katastrophe.
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Thäsler, K. (1999). Aspekte aus der Sicht der Medien „Ein faires Miteinander — auch im Katastrophenfall“ Überlegungen zum Verhältnis von Krisen-PR und Fernsehjournalismus. In: Hüls, E., Oestern, HJ. (eds) Die ICE-Katastrophe von Eschede. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60177-4_22
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