Zusammenfassung
Die operative Dermatologie nimmt eine überagende Rolle in den USA ein. In den Universitätshautkliniken werden die größten Geldeinnahmen in der Patientenversorgung mit der operativen Dermatologie erzielt. Im gleichen Maße wie staatliche Zuwendungen und Forschungsgelder ausblieben, nahm die Bedeutung der Geldeinnahmen aus der operativen Dermatologie im akademischen Bereich zu. Im ambulanten Bereich sind die Erlöse aus der operativen Dermatologie schon lange Haupteinnahmeqelle. Weiterhin eröffnet die kosmetische Chirurgie den Dermatologen in Klinik und Praxis die Möglichkeit des zusätzlichen Verdienstes ohne Beschränkungen durch Rahmenbedingungen. In den letzten Jahren entwickelte sich ein starker politischer Druck auf die operative Dermatologie. Ich möchte dies näher erläutern und dabei dem Leser den Vergleich zu der gegenwärtigen Situation in Deutschland überlassen.
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Burgdorf, W.H.C. (1999). Operative onkologische Dermatologie: Ein Blick über nationale Grenzen. In: Rompel, R., Petres, J. (eds) Operative onkologische Dermatologie. Fortschritte der operativen und onkologischen Dermatologie, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60048-7_2
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