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Dietrich Berg

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Die Reden

Zusammenfassung

Prof. Dietrich Berg 30) hat die Gesellschaft erstmals nach Nürnberg einberufen. Seine Rede reflektiert das auβergewöhnliche bemfspolitische Engagement dieses Präsidenten. Er zeichnete den drohenden Konflikt zwischen Humanität, Qualitätsanspruch und Wirtschaftlichkeit in der Medizin und brachte eine Reihe aktueller Beispiele dafür.

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Notes

  1. Dietmar Mieth (geb. 1940), Theologe und Ethiker, Tübingen.

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  2. Odo Marquard (geb. 1928), Philosoph, Gieβen.

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  3. Johannes Köbberling (geb. 1940), Internist, spez. Diabetologie.

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  4. Rudolf Hess, Stellvertreter Adolf Hitlers.

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  5. Carl Jaspers (geb. 1883, gest. 1996 in Basel), Philosoph, Heidelberg, Basel.

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  6. Ernst-Ludwig Winnacker (geb. 1941), Biochemiker, Köln, München.

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  7. Jörg-Rüdiger Siewert (geb. 1940), Chirurg, München.

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  8. Uwe Claussen (geb. 1945), Humangenetiker, Erlangen und Jena.

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  9. Aldous Huxley (1894–1963), englischer Philosoph und Schriftsteller „Brave New World“.

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  10. Axel Simon (geb. 1936), Gerichtsmediziner, Halle.

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  11. Hans-Ludwig Schreiber (geb. 1933), Rechtsphilosoph, Göttingen.

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  12. Roman Herzog (geb. 1934), Staatsrechtler, Deutscher Bundespräsident seit 1994.

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Bemerkungen und weitere Quellenangaben des Herausgebers

  1. Prof. Klaus Thomsen (1918-1992), Assistent bei Heynemann, Hamburg, leitete die Univ.-Frauenkliniken Mainz (1960–1965) und Hamburg (1965–1984). Thomsen war u.a. Präsident des XL Weltkongresses für Gynäkologie und Geburtshilfe (FIGO) in Berlin (1985). Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte waren die Plazentaforschung und, vor allem in seinen Hamburger Jahren, das Mammakarzinom. Unter seiner Leitung wurde die Hamburger Klinik zu einem führenden Zentrum für die Behandlung des Mammakarzinoms.

    Google Scholar 

  2. Prof. Josef Zander (geb. 1918), war Assistent bei Letterer (Pathologie) und Butenandt (Biochemie) in Tübingen, bevor er zu Carl Kaufmann (Marburg, seit 1954 Köln) stieβ. Entscheidende Impulse empfing er auch bei L. T. Samuels in Salt-Lake-City. Zander hat sehr viel zur Aufklärung der Rolle des Progesterons beigetragen (J. Zander: Über das Verhalten des Progesterons im Organismus. Geburtsh. Frauenheilk. 11: 312–324 [1951]). Einen spezialisierten Lehrstuhl für gynäkologische Endokrinologie (Köln 1962) schlug er aus, übernahm vielmehr wenig später die Leitung der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg (1964–1969) und trat 1970 die Nachfolge Bickenbachs in München an. Die I. Univ.-Frauenklinik München leitete er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1987. Ihm wurden zahlreiche Ehrungen zuteil, darunter als erstem Deutschen die Ehrenmitgliedschaft des American College of Obstetricians and Gynecologists (1985). Siehe insbesondere J. Zander: „Spuren, ein abschlieβender Bericht“, 1998. Prof. Zander war langjährig Schriftleiter der Zeitschrift „Geburtshilfe und Frauenheilkunde“.

    Google Scholar 

  3. Trotnow S, Kniewald T, Al-Hasani S, Becker H: Follikelpunktion, in-vitro Fertilisierung, Embryotransfer und eingetretene Schwangerschaften in Dyneric/HCG-stimulierten Zyklen. Geburtsh. Frauenheilk. 41:835–836 (1981).

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

  4. Selbmann HK, Brach M, Höfling HJ, Jonas R, Schreiber MA, Ueberla K: Münchener Perinatalstudie 1975. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 1977.

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  5. „Zur Qualitätssicherung und ärztlichen Selbstkontrolle in der Gynäkologie und Geburtshilfe.“ Arch. Gynäk. 228: 1–13 (1979).

    Google Scholar 

  6. Prof. H. Schmidt-Matthiesen (geb. 1923), als Assistent, Oberarzt und apl. Professor an der Univ.-Frauenklinik Göttingen (1952–1969), mit Spezialausbildung in Pathologie (1954–55, Mannheim), wurde 1969 als Nachfolger von O. Käser an die Universität Frankfurt berufen und leitete die Univ.-Frauenklinik Frankfurt bis 1988. Besonders bekannt geworden ist Schmidt-Matthiesen als Autor eines beliebten Lehrbuches der Gynäkologie und Geburtshilfe (F. K. Schattauer Verlag, Stuttgart) und als Mitherausgeber des 12bändigen Handbuchs „Klinik der Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ (Urban & Schwarzenberg, München).

    Google Scholar 

  7. Prof. K. H. Wulf (geb. 1928), war Assistent in der Inneren Medizin, Pathologie und Gynäkologie/Geburtshilfe in Kiel, begann seine gynäkologische Ausbildung dort noch unter Prof. Philipp. Großen Einfluß auf seine eigenen Arbeiten in der Perinatologie gewann ein Studienaufenthalt bei Prof. Dawes in Oxford. Wulf wurde 1969 Nachfolger von Fauvet in Hannover, und 1973 folgte er einem Ruf nach Würzburg als Nachfolger von H. Schwalm. Die Würzburger Univ.-Frauenklinik leitete er bis 1996. Zusammen mit H. Schmidt-Matthiesen begründete er das mehrbändige Handbuch „Klinik der Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ (Urban & Schwarzenberg, München). Prof. Wulf ist Mitherausgeber der Zeitschrift „Archives of Gynecology and Obstetrics“.

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  8. Prof. Günter Oehlert (geb. 1923), war Assistent in Göttingen (Martius, Kirchhoff), begleitete Prof. Kepp nach Gießen (1956–1965) und wurde schließlich Chefarzt der Städt. Frauenklinik in Hanau. Oehlert hat lange Zeit die Chefärzte im Vorstand der Gesellschaft vertreten.

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  9. S. Trotnow, Erlangen: Extracorporale Befruchtung und Embryotransfer. Darstellung der Methodik. Arch. Gynäk. 238: 53–59 (1985); K. Diedrich, Lübeck: Anwendung der Methode (Patientenauswahl) Arch. Gynäk. 238: 60–66 (1985).

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  10. Erstmals eingerichtete „wissenschaftliche Arbeitskreise“: Organisation und Praxis der Geburtshilfe in europäischen Ländern; Schadstoffe in Frauenmilch; Loko-und Regionalanästhesie in der Geburtshilfe; Komplikationen an den harnableitenden Wegen bei gynäkologischen Operationen; Für und Wider der Hysterektomie; Klinische Bedeutung der Rezeptorbestimmung; Psychologie des Krebskranken; Möglichkeiten, Grenzen und Hoffnungen der gynäkologischen Onkologie.

    Google Scholar 

  11. Prof. Lutwin Beck (geb. 1927), erhielt eine gründliche anatomische Ausbildung in Frankfurt, bevor er an die Rheinische Landesfrauenklinik in Wuppertal ging (Prof. Anselmino), wo er zunächst als Anästhesist tätig war. Er habilitierte sich in der Gynäkologie und Geburtshilfe bei Prof. Friedberg, Mainz, und wurde 1971 als Nachfolger von Reinhold Elert nach Düsseldorf berufen. Die Düsseldorfer Univ.-Frauenklinik leitete er bis 1993. Becks Schwerpunkte innerhalb der operativen Gynäkologie sind die gynäkologische Urologie und Onkologie. Er vertrat die Gesellschaft in der FIGO (1982–1992) und war Vorsitzender der Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten in Nordrhein-Westfalen. Prof. Beck ist Mitherausgeber der Zeitschrift „Der Gynäkologe“.

    Google Scholar 

  12. L. Beck (Herausg.): „Zur Geschichte der Gynäkologie und Geburtshilfe — Aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.“ Springer, Heidelberg, 1986.

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  13. Siehe auch W. Künzel und F. Oehmke: „Die Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Eine Synopsis von Wissenschaft und Forschung in Gynäkologie und Geburtshilfe.“ Veröff. der Dt. Ges. f. Gynäk. u. Geburtsh., Gießen, 1996.

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  14. H. Ludwig: „Orientierungen und Wege des Faches seit Gründung einer deutschen Gesellschaft für Gynäkologie.“ Festvortrag, 46. Kongreß der Dt. Ges. f. Gynäk. u. Geburtsh., Düsseldorf, 1986; Text siehe dieser Band S: 372–378.

    Google Scholar 

  15. Der damalige Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (Dr. Primavesi) hatte Prof. Ludwig im Frauenspital Basel aufgesucht und erklärt, bestimmte Mitglieder seiner Gesellschaft hätten Bedenken gegen einen Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Basel. au16)_Prof. Hans Ludwig (geb. 1929), war Assistent in Marburg (Innere Medizin) und Tübingen (Pathologie), danach in der Gynäkologie unter Th. Koller in Basel (1959–1960) und Bickenbaeh bzw. Zander in München an der I. Univ.-Frauenklinik (1961–1972). Er leitete die Univ.-Frauenkliniken Essen (1972–1983) und Basel (1983–1989), vertrat die deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in der FIGO (1979–1982), war Schatzmeister der FIGO (1982–1994) und Generalsekretär des XI. Weltkongresses der FIGO in Berlin (1985). Ehrenmitgliedschaft des Royal College und des American College (1987). Er legte die Leitung der Univ.-Frauenklinik Basel 1989 nieder. Seinen in ein persönliches Ordinariat umgewandelten Lehrstuhl führte er bis 1999 als Seminar für Gynäkologie weiter. Arbeitsgebiete: Blutgerinnungsforschung, Ultramorphologie, Onkologie, Geschichte der Gynäkologie, Reform des klinischen Unterrichtes. Prof. Ludwig ist Mitherausgeber der Zeitschrift „Archives of Gynecology and Obstetrics“

    Google Scholar 

  16. „Gynäkologie in der Defensive — bedrohte Einheit, bezweifelte Moral“.

    Google Scholar 

  17. Wie schon 1986 wurden die Texte der Eröffnungssitzung im Berichtsband nicht mehr abgedruckt. Gedacht als eine Sparmaßnahme, hatte man versucht, den umfangreich gewordenen Verhandlungsbericht auf den wissenschaftlichen Teil zu beschränken. Es zeigt sich heute aber, daß das ein Fehler war. Manche Texte, in denen jeweils wichtige Akzente des Faches beschrieben werden, sind nur schwer aufzufinden. U. a. soll der hier vorgelegte Band dazu verhelfen, die inzwischen von vielen als unglücklich empfundene Lücke nachträglich auszugleichen.

    Google Scholar 

  18. prof Ernst-Joachim Hickl (geb. 1931), war Assistent am Physiologischen Institut der Universität München bevor er in die I. Univ.-Frauenklinik München überwechselte und dort (bis 1972) Oberarzt unter den Direktoren Bickenbach und Zander war. Er wurde als Nachfolger von Prof. Dietel zum Leiter der Frauenklinik und Hebammenschule Finkenau nach Hamburg berufen. Hickl stand dieser Klinik bis 1996 vor. Zu seinen Schwerpunkten zählt die klinische Geburtshilfe und Perinatologie. Er ist seit 1995 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.

    Google Scholar 

  19. Prof. Walter Krämer, Lehrstuhl für Wirtschafts-und Sozialstatistik, Universität Dortmund. Arch. Gynec. Obstet. 25: 1168–1174 (1991).

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  20. Kongresse (ohne die Kongresse derDDR-Gesellschaft) in Berlin: 1899 (Olshausen), 1920 (Bumm), 1932 (Stoeckel), 1937 (Wagner), 1992 (Krebs).

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  21. „Gynecology and Obstetrics“ Proc. of the XIth World Congress of Gynecology and Obstetrics, Berlin 1985; H. Ludwig, K. Thomsen (Eds.), Springer, Heidelberg, Berlin 1986.

    Google Scholar 

  22. Prof. Dieter Krebs (geb. 1933), war Assistent in Bakteriologie und Serologie (Caselitz, Altona), danach Assistent und Oberarzt der Univ.-Frauenklinik Hamburg-Eppendorf unter den Direktoraten Schubert und Thomsen (seit 1965), wurde zunächst an die Univ.-Frauenklinik Lübeck berufen (1978–84), danach an die Univ.-Frauenklinik Bonn, die er bis 1999 leitete. Schwerpunkte sind Reproduktionsmedizin und Onkologie.

    Google Scholar 

  23. Archives of Gynecology and Obstetrics 250, 1–1663, 1993. Die Bände der späteren Kongresse 1994 (Arch. Gynec. Obstet. 257:1–789, 1995) und 1996 (Arch. Gynec. Obstet. 260:1–641, 1997) veröffentlichten nur noch ausgewählte Beiträge und verwiesen im übrigen auf den vollständigen Abstract-Band zum jeweiligen Kongreß.

    Google Scholar 

  24. Bereits für den 47. Kongress ist der Berichtsband themenbezogen, nicht nach Programmablauf, herausgegeben worden („Gynäkologie und Geburtshilfe 1988“, H. Ludwig, D. Krebs [Herausg.] Arch. Gynec. Obst. 245:1–1158,1989).

    Google Scholar 

  25. prof. Hermann Rudolf Hepp (geb. 1934), wurde nach Ausbildungsjahren in der Pathologie, Inneren Medizin und HNO-Heilkunde 1963 Assistent und später Oberarzt der Univ.-Frauenklinik Freiburg (Wimhöfer), danach Oberarzt an der Univ.-Frauenklinik in Mainz (Friedberg). Im Jahre 1978 an die Univ.-Frauenklinik nach Homburg (Saar) berufen, übernahm er als Nachfolger von Prof. Kurt Richter 1984 die Frauenklinik im Univ.-Klinikum München-Großhadern (früher II. Univ.-Frauenklinik München). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Mikrochirurgie, gynäkologische Endokrinologie, operative Gynäkologie und Ethik frauenärztlicher Tätigkeit. Prof. Hepp ist u. a. Mitherausgeber der Zeitschrift „Der Gynäkologe“.

    Google Scholar 

  26. M. Stauber: Gynäkologie im Nationalsozialismus — oder „die späte Entschuldigung“ Arch. Gynec. Obstet. 257: 753–771 (1995).

    Article  CAS  Google Scholar 

  27. Siehe dazu Quellenangaben in den Anmerkungen zu Prof. H. Ch. Eymer, 29. Präsident (Kongreβ München 1952) und einleitende Bemerkungen zum Kapitel 1933–1945.

    Google Scholar 

  28. Prof. Wolfgang Künzel (geb. 1933) war Assistent, später Oberarzt bzw. Abteilungsleiter der Univ.-Frauenkliniken Kiel und Hannover bevor er Prof. K. H. Wulf nach Würzburg begleitete. Er wurde 1980 als Nachfolger von Kepp an die Univ.-Frauenklinik Gießen berufen, die er seither leitet. Arbeitsschwerpunkte von Künzel sind die experimentelle und klinische Perinatologie. Er ist seit 1991 Chairman des „International Committee on Perinatal Health“ der FIGO und Mitherausgeber der Zeitschrift „Der Gynäkologe“. 1999 wurde Künzel zum Präsidenten des European Board and College of Obstetrics and Gynecology (EBCOG) gewählt.

    Google Scholar 

  29. prof. Dietrich Berg (geb. 1935), war Assistent bei Käser und Schmidt-Matthiesen in Frankfurt, bevor er als Chefarzt die Frauenklinik im Klinikum St. Marien in Amberg/Opf. übernahm. Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin 1987–1988 und 1. Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe von 1988 bis 1994. Prof. Berg ist auch an vorderster Stelle standespolitisch engagiert, was in einer Zeit, in der die Medizin im Konflikt zwischen Leistungsangebot, Qualitätsanspruch und Kostendruck steht, zu einer unverzichtbaren Aufgabe eines Präsidenten geworden ist, einer Aufgabe, die nur Seite an Seite und in freundschaftlicher Kooperation mit dem Berufsverband der Frauenärzte und dessen Vorsitzenden angegangen worden kann.

    Google Scholar 

  30. 1. Band: L. Beck (Herausgeb.): Zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, 1986. 2. Band: W Künzel und F. Oehmke: „Die Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Eine Synopsis von Wissenschaft und Forschung“. W Künzel u. F. Oehmke für die Dt. Ges. Gyn. Gebh., 1996. 3. Band: H. Ludwig (Herausg.) „Die Reden“. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, 1999.

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Ludwig, H. (1999). Dietrich Berg. In: Ludwig, H. (eds) Die Reden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59913-2_52

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