Zusammenfassung
Im Jahre 1825, das wir als Gründungsjahr unserer Universität feiern, war Deutschland wie —vielleicht mit Ausnahme des britischen Königreiches — ganz Europa, im Wesentlichen ein Agrarland. Über 70% der erwerbstätigen Bevölkerung war im so genannten primären Bereich der Volkswirtschaft, also in der Land- und Forstwirtschaft, dem Bergbau und anderen Bereichen der Rohstoffgewinnung tätig. Der Rest der Berufstätigen wirkte in der in traditioneller Weise handwerklich geprägten Güterproduktion und in geringem Umfang im heute so bezeichneten Dienstleistungssektor, also als Ratsschreiber, Lehrer, Postillion oder Soldat. Das Bild begann sich allerdings bereits zu ändern.
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Krüger, G., Juling, W., Lockemann, P. (2000). Informatik — Triebfeder einer Zeitenwende. In: Kunle, H., Fuchs, S. (eds) Die Technische Universität an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59781-7_6
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