Zusammenfassung
Eigentlich war es der Zufall, der seine Finger im Spiel hatte: Seit 1981/82 beschäftigte sich das Institut für Informatik I — heute Institut für Betriebs- und Dialogsysteme — der Universität Karlsruhe mit Konzepten für eine effektive Interaktion von Blinden mit dem Rechner. Ein Rechnersystem, das den Zugriff auf elektronische Information und die Kommunikation zwischen Blinden und Sehenden möglich machte, war bis zum Prototyp entwickelt worden. Dabei wurde Blindenschrift — ohne Berücksichtigung der Kurzschrift — als Ausgabeform verwendet, die über eine an den Rechner angeschlossene Braillezeile gelesen werden konnte.
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Klaus, J. (2000). „Blind… und doch ist die Welt mir offen“— Das Studienzentrum für Sehgeschädigte. In: Kunle, H., Fuchs, S. (eds) Die Technische Universität an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59781-7_25
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