Zusammenfassung
Für viele Aufgaben sind heute mathematische Modelle im Einsatz, die nicht nur die früher üblichen physikalischen Modelle abgelöst haben, sondern auch zur erheblichen Erweiterung der Anwendungsbereiche geführt haben. Es gibt eine so große Vielzahl von geeigneten Modellen, die auf den ersten Blick unüberschaubar scheint, zumal jedes Modell, das für eine bestimmte Fragestellung entwickelt wurde, auch dafür eine optimale Anpassung bietet. Einteilungen nach hydrologischen oder hydraulischen Modellen bzw. nach deterministischen oder stochastischen Modellkonzepten werden heute immer stärker verwischt durch die Verkntipfung der Prozeßsimulation mit Informationssystemen wie GIS, interaktive graphische Oberflüchen, durch objektorientierte Programmierungstechniken oder Expertensysterne. 1m folgenden soll ein Überblick tiber einige typischen Modellbereiche gegeben werden. Die Betonung liegt eher auf der Auswahl der Modellkonzeption und der Aussagekraft der Ergebnisse, weniger auf der detaillierten Beschreibung der Modellalgorithmen, zu welchen umfangreiche Beschreibungen und Programmbibliotheken vorliegen z.B. (DVWK, 1999; DVWK, 1998; BWK, 1998; Maniak, 1997; Wolbring, 1997; Singh, 1995).
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Maniak, U. (2001). Modelle zur Wasserbewirtschaftung. In: Wasserwirtschaft. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59510-3_2
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