Zusammenfassung
Österreich hat das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin (im folgenden MRB) bislang weder unterzeichnet noch ratifiziert. Von wenigen Ausnahmen abgesehen fehlt es auch an einer breiten wissenschaftlichen Auseinandersetzung, sei es aus ethischer, rechtlicher oder rechtspolitischer Perspektive.1 Der Diskurs wird eher von den Medien und verschiedenen Interessenverbänden dominiert2, die eine überwiegend negative Position einnehmen. Auch auf bundespolitischer Ebene ist eine vorsichtig abwartende bis kritische Haltung festzustellen,3 während mehrere Bundesländer sich bereits
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Kopetzki, C. (2002). A - Landesbericht Österreich. In: Taupitz, J. (eds) Das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates — taugliches Vorbild für eine weltweit geltende Regelung? / The Convention on Human Rights and Biomedicine of the Council of Europe — a Suitable Model for World-Wide Regulation?. Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59424-3_13
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Online ISBN: 978-3-642-59424-3
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