Zusammenfassung
Die Außenhaut der Gebäude, also Wandverkleidungen oder Paneele, sind im Lauf einer langen baugeschichtlichen Entwicklung tendentiell immer leichter, dabei aber gleichzeitig immer energiebewußter ausgelegt worden. Wenn man sich historische Fabrik-oder Zechengebäude oder auch alte Fachwerkhäuser ansieht, dann fällt im Vergleich zu unseren modernen Bauweisen auf, daß die Wände früher meist mit Ziegelsteinen ausgemauert oder auf andere Art massiv ausgefacht waren. Dabei wurden Tragwerk und Auskleidung früher in der Regel möglichst dauerhaft in-und miteinander verbunden, während Wandverkleidung und Unterkonstruktion heute eher funktionell getrennt betrachtet werden.
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Rüter, E. (1997). Befestigung von Wandverkleidungen. In: Schubert, L. (eds) Bauen mit Stahl. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59218-8_18
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