Zusammenfassung
Ich kenne mehrere Schwarzwälder-Kirschtorten-Rezepte, aber dieses hier hat den Vorteil, daß ich Ihnen die Zubereitung eines Biskuits statt einer Génoise vorführen kann. Es handelt sich also um das Pendant zum vorigen Rezept, der Orangentorte. Der Unterschied liegt hauptsächlich im Schlagen der Eier: Während man den Génoise-Teig durch längeres Schlagen der ganzen Eier erhält, wird der Biskuit aus den Dottern einerseits und den steifgeschlagenen Eiweiß andererseits zubereitet. Die Konsistenz ist verschieden, aber der luftigere Biskuit eignet sich bestens für die Zubereitung einer sehr leichten Torte wie dieser hier.
Die Wälder waren die ersten Tempel der Gottheit, und aus den Wäldern haben die Menschen ihre erste Vorstellung von Architektur mitgenommen.
Chateaubriand, Génie du Christianisme
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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This-Benckhard, H. (1997). Schwarzwälder Kirschtorte. In: Kulinarische Geheimnisse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59155-6_54
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