Zusammenfassung
Für Unternehmen, die technische Produkte herstellen, hat sich in den letzten Jahren die Marktsituation drastisch geändert. Ausgangszustand war eine stabilstatische Situation, die gekennzeichnet war durch langfristige Kundenbeziehungen, gleichartige Konkurrenten und regionale Begrenzung. Davon erfolgte ein Wandel hin zu sprunghaft-dynamischen Märkten, die charakterisiert werden können durch preisgünstigen und technisch versierten Wettbewerb aus Schwellenländern, einem kritischen Käufermarkt sowie einem Weltmarkt mit großen regionalen Unterschieden. Die Produkte sind kurzlebiger und müssen neben niedrigeren Preisvorstellungen immer differenzierteren Funktionen genügen. Dies wird bei erfolgreichen Produktentwicklungen mitberücksichtigt. So ist Entwicklung auch nicht mehr als stabil-statische Abteilung anzusehen, sondern Entwicklung ist als Gesamtheit aller Prozesse von der Kundenanforderung bis zur Auslieferung zu verstehen.
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Fricke, G., Lohse, G. (1997). Entwicklungsmanagement. In: Entwicklungsmanagement. Reibe Innovations- und Technologiemanagement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59075-7_2
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