Zusammenfassung
Kommunikation ist die Übermittlung von Informationen. Diese altbekannte Definition beschreibt das Begriffsverständnis im alltäglichen Sprachgebrauch, büßt jedoch auch im betriebswirtschaftlichen Kontext nichts an Gültigkeit ein. Zwar stößt man in Lehrbüchern und Fachveröffentlichungen häufig auch auf Begriffsauslegungen, die diese Definition mannigfaltig ausschmücken - und damit die Kommunikation über Kommunikation nicht unbedingt leichter machen - am Ende lassen sich jedoch auch komplexe Formulierungen immer wieder auf die obige Kernaussage und ihre breite Anwendbarkeit zurückführen. Um so mehr überrascht ein Blick in jene Veröffentlichungen, die sich mit dem Thema der Kommunikation speziell auf industriellen Märkten auseinandersetzen. Gerechtfertigt ist sicherlich zunächst, daß interne Kommunikationsprozesse von der Betrachtung ausgeschlossen und anderen Fachrichtungen überlassen werden - etwa der Organisations-oder der Führungslehre. Doch auch jene Kommunikationsprozesse, die ein Unternehmen mit seinen Absatzmärkten verbinden, werden in der aktuellen Literatur bei weitem nicht voll ausgeleuchtet. Statt dessen finden sich zwei Themenschwerpunkte, die sowohl die nationale als auch die internationale Veröffentlichungen beherrschen. Zum einen handelt es sich dabei um die Werbung, die nicht nur im Konsumgüter-sondern auch im Business-to-BusinessBereich umfassend aufgearbeitet wird Den anderen inhaltlichen Schwerpunkt bildet das sog. Personal Selling, d.h. die Auseinandersetzung mit der Problematik des persönlichen Verkaufs.2
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Literaturverzeichnis
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Jacob, F., Plötner, O. (1998). Prozeßorientiertes Kommunikationsmanagement (ProKom). In: Prozeßmanagement im Technischen Vertrieb. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58868-6_5
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