Zusammenfassung
Die Gewässerstrukturgütekarte für die Bundesrepublik Deutschland wurde auf Beschluß der Umweltministerkonferenz und der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) in der Zeit von 1991 bis 1998 von Institutionen verschiedener Bundesländer entwickelt, bundesweit erprobt und schließlich durch Beschluß der LA WA in Kraft gesetzt (LAWA 1998).
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Literatur
Landesumweltamt (LUA) Nordrhein-Westfalen (1996): Naturraumspezifische Leitbilder für kleine und mittelgroße Fließgewässer in der freien Landschaft. Materialien Nr. 23. 127 S. Essen.
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landesentwicklung. Hrsg. (1996): Gewässer-strukturgütekartierung am Beispiel des Fließgewässers Schwarzer Schöps. Abschnitt: Quelle bis Talsperre Quitzdorf. Bearbeitung: Büro für Umweltanalytik Essen unter Mitarbeit des Sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie und des Staatlichen Umweltfachamtes Bautzen. 1. Auflage. Radeburg.
Stadt Kerpen. Konzept zur naturnahen Entwicklung von Buirer, Manheimer und Seelrather Fließ. Bearbeitung: Büro für Umweltanalytik Bonn/Essen. 1995 (unveröff.)
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Zumbroich, T., Müller, A. (1999). Gewässerstrukturgütekarten und Fließgewässerpflegeplanung. In: Strukturgüte von Fließgewässern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58594-4_11
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