Zusammenfassung
Gottfried Wilhelm Leibniz wurde 1846 in Leipzig geboren und starb 1716 in Hannover. Nach gründlichen philosophischen, naturwissenschaftlichen und juristischen Studien wandte er sich einer diplomatischen Laufbahn zu, die ihn durch ganz Europa führte und mit bedeutenden Gelehrten seiner Zeit in Kontakt brachte.
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Sechster Abschnitt Krankheitslehren der Aufklärung
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Brandis JD (1808) Pathologie oder Lehre von den Affekten des lebendigen Organismus. Hamburg
Döhner O (1986) Krankheitsbegriff, Gesundheitsverhalten und Einstellung zum Tod im 16. bis 18. Jahrhundert. Frankfurt, Bern, New York
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Frank JP (1790) Synopsis nosologiae methodicae. Pavia
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Hufeland CW (1795) Ideen über Pathogenie und Einfluß der Lebenskraft auf Entstehung und Formen der Krankheiten. Jena
Hufeland CW (1798) Mein Begriff von der Lebenskraft. Hufelands Journal 6:785–796
Hufeland CW (1812) Geschichte der Gesundheit nebst einer physischen Karakteristik des jetzigen Zeitalters. Berlin
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Krüger JG (1750) Naturlehre, welche die Pathologie oder die Lehre von den Krankheiten in sich fasset. Halle
Haller A von (1755) Opuscula pathologiae. Lausanne, Venedig
Leibbrand W (1956) Die spekulative Medizin in der Romantik. Hamburg
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Malfatti J (1809) Entwurf einer Pathogenie aus der Evolution und Revolution des Lebens. Wien
Medicus FC (1775) Vorlesungen von der Lebenskraft. Mannheim
Neuburger M (1926) Die Lehre von der Heilkraft der Natur im Wandel der Zeiten. Stuttgart
Oesterlen F (1859) Der Mensch und seine physische Erhaltung. Leipzig
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Schipperges H (1989) Die Vernunft des Leibes. Gesundheit und Krankheit im Wandel. Graz, Wien, Köln
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Schipperges, H. (1999). Krankheitslehren der Aufklärung. In: Krankheit und Kranksein im Spiegel der Geschichte. Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58539-5_7
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