Zusammenfassung
Die Fakultät Informatik der Universität Stuttgart bietet seit 1996 neben dem Diplomstudiengang Informatik den neuen Studiengang Softwaretechnik an; er wird in diesem Beitrag vorgestellt.
Der Studiengang Softwaretechnik ist inhaltlich innovativ, formal aber konventionell angelegt. Darum wird hier auch eine Diskussion darüber geführt, ob es — für die Lehrenden wie für die Lernenden — sinnvoll ist, sich gegen den politischen Druck in Richtung auf Bachelor- und Master-Studiengänge zu stellen.
Der Erfolg, den der neue Studiengang bisher auf allen Ebenen hatte, erhöht seine Attraktivität. Den im Titel des Beitrags angesprochenen Spaß haben die Lernenden (weil sie sehen, dass sie — bei beträchtlicher Anstrengung — in relativ kurzer Zeit eine sehr gute Qualifikation erwerben) wie die Lehrenden (weil sie sehen, dass sich die Aufbauarbeit gelohnt hat). Auch dieser Aspekt wird hier betrachtet.
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Quellen und Verweise
Ludewig, J., V. Claus (1999): Softwaretechnik. in: Wechselwirkungen, Jahrbuch der Universität Stuttgart, Dezember 1999, S. 64–77.
Ludewig, J. (Hrsg.): Bericht über die Evaluation des Modellstudiengangs Softwaretechnik. Fakultät Informatik, Universität Stuttgart, Juni 2000.
Weitere und aktuelle Angaben zum Studiengang finden sich auf den Web-Seiten der Fakultät Informatik: http://www.informatik.uni-stuttgart.de/msst.html
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Ludewig, J. (2000). Erfolg macht Spaß: Softwaretechnik an der Universität Stuttgart. In: Mehlhorn, K., Snelting, G. (eds) Informatik 2000. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58322-3_4
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