Zusammenfassung
In der Praxis beobachtet man letzten Endes nur Zufallsvariable, deren Werte einer von vornherein gegebenen endlichen Menge angehören, z.B. der Menge aller Vielfachen von 10−m unterhalb einer gewissen Schranke, wenn man alle Meßergebnisse durch auf m Ziffern nach dem Komma abgerundete Zahlen darstellt. Nichtsdestoweniger sind Modelle zufälliger Phänomene, die sich lediglich auf diskrete Wahrscheinlichkeitsräume stützen, sehr oft willkürlich, unnatürlich und nicht zweckmäßig. Wir werden daher in diesem Kapitel „allgemeine“ d.h. nicht notwendig diskrete, Wahrscheinlichkeitsräume definieren und konstruieren.
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Krickeberg, K., Ziezold, H. (1995). Allgemeine Wahrscheinlichkeitstheorie. In: Stochastische Methoden. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57862-5_7
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