Zusammenfassung
Wichtige Aspekte der Modellbildung werden im folgenden für jene Problemstellung diskutiert, die im Zentrum der nächsten Kapitel steht: Ein am Original beobachtbares, kontinuierliches Phänomen soll durch ein kontinuierliches mathematisches Modell — eine Funktion — adäquat beschrieben werden. Ziel derartiger Modellierungs- und Approximationsprozesse ist die Gewinnung analytischer Daten (vgl. Kapitel 4), deren Abweichung vom Original innerhalb vorgegebener Grenzen bleibt.
Soweit die Mathematik exakt ist, beschreibt sie nicht die Wirklichkeit, und soweit sie die Wirklichkeit beschreibt, ist sie nicht exakt. Albert Einstein
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© 1995 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Überhuber, C. (1995). Modellbildung durch Approximation. In: Computer-Numerik 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57795-6_8
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