Zusammenfassung
Beim Versuch, die Funktion einer schmerzhaften und bewegungseingeschränkten Schulter durch einen künstlichen Gelenkersatz zu verbessern, stellen funktionelle und anatomische Besonderheiten des Schultergürtels spezielle Probleme dar. Aus biomechanischer Sicht sind neben einer sicheren Prothesenverankerung die Stabilität und die Kinematik des künstlichen Implantates für den Erfolg der endoprothetischen Versorgung von besonderer Bedeutung. Bemühungen, diesem Problemkreis durch entsprechende Prothesenkonzeptionen gerecht zu werden, führten zu einer Vielzahl von Modellvarianten. Hier ist die Biokompatibilität bei der Wahl des zu verwendenden Werkstoffes zu berücksichtigen, diesbzgl. wird auf Körperbeständigkeit und -Verträglichkeit geachtet. Materialien, die diese Eigenschaften aufweisen, sind:
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Jerosch, J., Heisel, J. (2002). Prothesentypen. In: Schulterendoprothetik. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57537-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57537-2_6
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-63293-8
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