Zusammenfassung
Die grundsätzliche Vorgehensweise zur Ermittlung der Machbarkeit und der Konsequenzen eines Verzichtes auf eine weitere Kernenergienutzung mittels der Energiesystemmodelle besteht darin, die Folgewirkungen in Bezug auf eine Referenzentwicklung bzw. ein sogenanntes Basisszenario zu bestimmen. Somit wurden in der Gruppe der Energiesystemmodelle mit den Modellen E3Net-D2 und IKARUS-MARKAL sowie mit dem Wuppertal Modellinstrumentarium (WMI) Modellrechnungen auf der Basis der harmonisierten Rahmenannahmen für beide Energiepreispfade (FORUM und PROGNOS) durchgeführt. Hier haben E3Net-D2 und IKARUS-MARKAL jeweils die Referenzszenarien (F40 bzw. P40) und die jeweiligen drei Ausstiegsszenarien (F25, F25B, F25K bzw. P25, P25B, P25K) untersucht. Mit dem Wuppertal Modellinstrumentarium hingegen wurden neben den jeweiligen Basisszenarien von den Grundszenarien lediglich die Ausstiegsszenarien F25B, F25K und P25K analysiert. Für alle drei Modelle wurden weitere Sensitivitätsanalysen gerechnet.
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Forum für Energiemodelle und Energiewirtschaftliche Systemanalysen in Deutschland. (2002). Modellergebnisse der Energiesystemmodelle. In: Energiemodelle zum Kernenergieausstieg in Deutschland. Umwelt und Ökonomie, vol 34. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57470-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57470-2_6
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-1453-8
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