Zusammenfassung
Die in diesem Band zusammengefassten Einzelfallbeschreibungen sollen ein Bild über den breiten psychiatrisch-therapeutischen Einsatzbereich geben, bei dem Zuclopenthixol als Psychopharmakon gewählt wurde und einen Eindruck von seiner Wirksamkeit und Verträglichkeit vermitteln. Dazu wurden in einem breiten empirischen Ansatz 220 Einzelfälle unter dem speziellen Blickwinkel der Pharmakotherapie mit Zuclopenthixol in seinen unterschiedlichen Anwendungsformen (Tabletten, Tropfen, Depot oder Acuphase) von psychiatrisch tätigen Ärzten in Klinik und Praxis individuell und unstrukturiert dokumentiert. Im Allgemeinen begann bei den beschriebenen Fällen die Dokumentation mit dem Beginn der Behandlung mit Zuclopenthixol. Um diese Kasuistiken vergleichen zu können, sollten sie neben den demographischen Angaben auch ausführliche Informationen zu Diagnose, Symptomatik, Anamnese und Krankheitsverlauf, psychopharmakologischer Vorbehandlung, sozialem Umfeld sowie Details zur Therapie mit Zuclopenthixol und zur Begleitmedikation enthalten. Die Dokumentationen wurden in standardisierte Fragebögen (siehe Kap. 6) überführt und diese dann mit statistischen Standardverfahren deskriptiv ausgewertet.
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Baltes, I., Franken-Hiep, K., Glaser, T. (2003). Ziel und Methodik der Untersuchung. In: Zuclopenthixol — spezifisch, aber vielseitig. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57382-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-57382-8_3
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-1386-0
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