Zusammenfassung
Es kann prinzipiell zwischen drei Skalentypen unterschieden werden. Es handelt sich um
-
nominale
-
ordinale und
-
kardinale Skalen.349
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Notes
Vgl. zu den verschiedenen Skalen beispielsweise KAHLE 1997 S.73ff., Zangemeister 1976, S. 159ff.
Vgl. z.B. Kahle 1997, S. 74.
Etwas abstrakter formuliert: Zwischen allen Elementen herrscht eine asymmetrische und transitive Beziehung. Im Falle der Ordinalskaien schwacher Ordnung trifft dies nur auf die Beziehung zwischen den Klassen zu. Zwischen den Elementen innerhalb der Klassen herrscht eine symmetrische Beziehung (vgl. hierzu auch Kahle 1997, S. 76).
Vgl. z.B. Zangemeister 1976, S. 153,154.
Wußte man am Anfang noch, mit welcher Zeit und mit welchem Zeitabstand zu Skiläufer B Skiläufer A ins Ziel kam, reduzierte sich die Information im Fall der Ordinalskalen darauf, daß A schneller als B ins Ziel kam. Am Ende war nur noch bekannt, daß A zur Gruppe der roten und B zur Gruppe der schwarzen Skiläufer gehört.
Ein Beispiel ist wiederum eine Wettkampfklassifizierung bei der die ursprünglichen Daten kardinaler Natur waren.
Vgl. hierzu Bechmann 1987a, S. 69f. (besonders Fußnoten 48, 49).
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Figge, F. (2000). Exkurs B: Skalentypen, Skalentransformationen. In: Öko-Rating. Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56945-6_7
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