Zusammenfassung
Obwohl das im letzten Kapitel dargestellte mathematische Gerüst, das keinerlei restriktive Annahmen enthält, zur Definition der True-Score- und der Fehlervariablen sowie der Reliabilität genügt, reicht es nicht aus, um die Varianzen und die Reliabilität der Testwertvariablen Y i aus empirisch schätzbaren Kennwerten berechnen zu können, Genausowenig kann man ohne die Einführung von restriktiven Annahmen in einer konkreten Anwendung andere Aussagen über die (Un-) Zuverlässigkeit der Messungen machen. Ohne irgendwelche Aussagen über die Zuverlässigkeit einer Messung ist aber die Messung selbst wertlos.
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Steyer, R., Eid, M. (2001). Einführung in das Modell essentiell τ-äquivalenter Variablen. In: Messen und Testen. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56924-1_10
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