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Part of the book series: Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften ((UMWELTNATUR))

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Zusammenfassung

Die dargestellte Grundlage einer nachhaltigen, umwelt- und menschenfreundlichen Informationsgesellschaft bietet zahlreiche Ansätze für eine Umsetzung.

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Literatur

  1. Bergmann (1997), siehe auch http://www.umich.edul~newsinfo/Experts/bergmann.html.

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  2. Eine Studie der National Federation of Independent Businesses and Wells Fargo Bank, Berman (1999).

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  3. Tagungsberichte Band 10, IEA Gelsenkirchen 1994.

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  4. Zur Wichtigkeit der Nähe zu einer Metropole ergab eine Studie des US-Departments for Housing and Urban Development, daß sich neue Wirtschaft besonders in Metropol-Regionen gut entwickelt hat (HUD 1997).

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  5. Sternberg (1995).

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  6. Vgl. Schütte (1989)

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  7. Warf (1995), S. 366.

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  8. Haase (1993), s. 270. (... the „new“ urban elements of urban structure are given by the combination of industrial land use and a representative green park.... Of course, the idea of industry parks also reflects increasing public awareness about environment protection as well as being a consequence of a market ing strategy).

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  9. Siehe auch Szydlik (1996).

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  10. Diese Art von Ansatz wird von Holdgate in seinem Nachwort zu dem großen Band von Turner et al. (1990) gefordert („Postscript“, S. 704–706, übersetzt von Grossmann): „Wir rnussen einsehen, daß Nachhaltigkeit eine Angelegenheit lebender Menschen ist, die mit ihrer Umgebung umgehen und sie in ihrem Umkreis formen. Diese Menschen kümmern sich um ihre Umgebung. Ihre traditionellen Fähigkeiten wurden oft in Jahrhunderten entwickelt und angepaßt. Wir müssen ihnen einerseits das beste Wissen vermitteln, das in der Wissenschaft verfügbar ist, aber gleichzeitig auch unsererse its lernen, wie man das Alte und das Neue zusammenführt und wie man Ansätze entwikkelt, die deshalb funktionieren, weil sie von jenen Menschen aufgenommen werden, die bei Sonnenuntergang unter dem Baum neben der Quelle sitzen.“

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  11. Dostal (1995) gibt einen guten Überblick über die bislang erzielten Ergebnisse.

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  12. Telekom (nicht dt. Telekom) bietet einen ganztägigen Minutentarif von 9 Pfennig in der Fernzone (Stand 1999). Damit würden sich diese Kosten auf 540 DM verringern. Telearbeit in den USA würde von Deutschland aus (Stand 1999) mit der Einwahl 01051 (Drillich) im Monat 1140 DM kosten (ganztägiger Minutenpreis von 19 Pfennig). Das heißt, Telearbeit in den USA von Deutschland aus ist in der Zeit zwischen Erstellung des ursprünglichen Artikels durch Multhaup und Schreiben dieses Textes auf ein Drittel der ursprünglichen Kosten für Telearbeit innerhalb der deutschen Fernzone der dt. Telekom gefallen! Man veranschlagt, daß mit dem Internet IP-Protokoll diese Kosten auf nur noch 10% absinken.

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  13. Quelle: Ives und Jarvenpaa (1996) und http://uts.cc.utexas.edu/~bgac313/index.html. Autoren des Abschn itts: Multhaup, Grossmann

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  14. Es ist bekannt, daß die Kommunikation über elektronische Netze, bei der die persönliche Stellung der Teilnehmer, Aussehen etc. keine Rolle spielen, zu mehr Offenheit und einer gleichmäßgeren Beteiligung der Akteure führen kann. Auch scheinen vernetzte Gruppen mehr praktisch verwertbare Vorschlägezu produzieren als herkömmliche Gesprächsrunden (Sproull und Kiesler 1995, S. 55ff.).

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  15. Diverse Umweltpreise für Kyocera. Fur die „persönliche Entwicklung“ siehe Senge (1990).

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  16. Dazu führen Hasselmann et al. (1997, Seite 381) folgendes aus (Übersetzung durch Grossmann): Das wesentliche Dilemma für Entscheidungsträger besteht […] in dem Mißverhältnis zwischen der Klimareaktion, die über viele hundert Jahre erfolgt und dem typischen Zeithorizont wirtschaftlicher und politischer Planung von nur wenigen Jahren.

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  17. Graß (1998) fordert zur Bearbeitung der Klimaproblematik einen integrierten wissenschaftlichen Ansatz: „Sozialwissenschaftliche Forschung wird benötigt, um beschleunigte Veränderungen zu erreichen, sowohl in der Wahrnehmung von Umweltproblemen als auch im Verhalten von Individuen, Gruppen und ganzen Kulturen. […] Die globalen Umweltprobleme müssen in einem beständigen Dialog von Wissenschaftlern aus vielen Disziplinen, Politikern und Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Gesellschaft bearbeitet werden. “, sowie: „Einige Gruppen bekunden, daß schon geringe Verminderungen der Emissionen von Treibhausgasen schwierig zu erreichen sind, weil dies hohe zusätzliche Kosten für einige Länder bedeutet, wohingegen andere dies als eine einfache Aufgabe ansehen, wenn die politischen Rahmenbedin-gungen für nationale und regionale Märkte so verändert werden, daß nicht länger fossile Brennstoffe direkt oder indirekt subventioniert werden, sondern statt dessen erneuerbare Energien. Nur koordinierte Kooperation zwischen verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen kann jene Ergebnisse erbringen, die für schwierige politische Entscheidungen benötigt werden, die den Besonderheiten der verschiedenen Länder gerecht werden. Die koordinierte Einbeziehung von Sozialwissenschaften ist auch grundlegend für die Verwirklichung von anderen UN-Konventionen zu Umweltangelegenheiten, wie im Bereich der Biodiversität und des Ausbreitens der Wüsten.“

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  18. ein erster einfacher Ansatz dazu ist erfolgt, Kilian et al. (1998).

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© 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Grossmann, W.D. (2001). Handlungsoptionen zur Umsetzung. In: Entwicklungsstrategien in der Informationsgesellschaft. Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56871-8_11

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