Zusammenfassung
Je mehr Personen in einem Familienunternehmen als Eigentümer involviert sind und Stimmrechte haben, desto wahrscheinlicher entsteht ein für diese Organisationsform spezifisches Problem. Es gibt Gesellschafter, die ihre Stimme auf der Basis von Fachkompetenz einbringen können, während andere Stimmberechtigte darauf vertrauen müssen, daß die Geschäftsführer ihre Aufgaben in kompetenter Art und Weise erfüllen. Mit jeder weiteren Generation erhöht sich in der Unternehmerfamilie die Zahl der Kinder und Lebenspartner, die für Führungsaufgaben im Betrieb nur unzureichend ausgebildet sind. Diese können sehr wohl in anderen beruflichen Gebieten oder Branchen hochkompetent sein, zum famüieneigenen Betrieb können sie jedoch wenig beitragen.
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LeMar, B. (2001). Vertrauen beim fortschreiten der Generationen. In: Generations- und Führungswechsel im Familienunternehmen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56857-2_8
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