Zusammenfassung
Im Kap.17 haben wir gesehen, daß bei der Verwendung von eindimensionalen Zufallsgrößen die Ereignisse auf reelle Zahlen oder Intervalle der Zahlengeraden R abgebildet werden. Ist eine Zufallsgröße X gegeben, so stellt sich die Frage, mit welchen Wahrscheinlichkeiten ihre Zahlenwerte realisiert werden. Wie wir im Beispiel 17.2 illustrierten, treten bei der wendung von Zufallsgrößen Ereignisse der Form
-
{X{(ω)}=a}
-
{X{(ω)}≠a}
-
{X{(ω)}⩽b
-
{a⩽X(ω)}
-
{a⩽X(ω)ω}⩽b} auf. Für die Wahrsche inlichkeiten P dieser Ereignisse läßt man die Mengen- klammem weg und schreibt:
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P(X=a)
-
P(X≠a)
-
P(X&⩽b)
-
P(a⩽X)
-
P(a⩽X⩽b)
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Benker, H. (2001). Verteilungsfunktionen. In: Statistik mit MATHCAD und MATLAB. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56786-5_18
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