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Zusammenfassung

Verschiedene Prinzipien sind universell in der Software-Entwicklung einsetzbar. Einige davon werden hier in allgemeiner Formulierung präsentiert, um sie bei Bedarf später zur Verfügung zu haben. Weitere Gesichtpunkte für die frühe Präsentation sind:

  • Die Modularisierungsprinzipien können sofort bei jeder Programm-Entwicklung, sogar beim Schreiben der einfachsten Programme, nutzbringend angewandt werden. Der programmierende Leser kann also direkt einen Nutzen realisieren.

  • Abstraktion ist eines der Grundprinzipien der Objektorientierung. Dies ist aber ganz und gar nichts Neues und kann gar nicht früh genug auch im Zusammenhang mit Software-Entwicklung eingeübt werden.

  • Es spart dem Leser und dem Autor Zeit, wenn Dinge einmal allgemein dargestellt werden können, und nicht an mehreren Stellen in den Verkleidungen unterschiedlicher Spezialisierungen auftreten.

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Notes

  1. Der folgende Witz aus [Boo94a] illustriert dies: Welcher Beruf der älteste ist, ist umstritten: Ein Arzt, ein Bauingenieur und ein Systemanalytiker streiten sich darüber. Der Arzt argumentiert, dass es in der Schöpfungsgeschichte heiße, Gott habe Eva aus einer Rippe von Adam erschaffen; dies sie die erste ärztliche Tätigkeit gewesen. Der Bauingenieur argumentiert dagegen, es heiße am Anfang der Schöpfungsgeschichte, Gott habe die Erde aus dem Chaos erschaffen (zumindest steht „chaos“ in der englischen Genesis), dies sei zweifelsfrei eine Ingenieurleistung. Da lehnt sich der Systemanalytiker (im Original eine Systemanalytikerin) zurück und meint, „und wer, glaubt ihr, hat das Chaos geschaffen?“

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© 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Kahlbrandt, B. (2001). Architektur und Modulbegriff. In: Software-Engineering mit der Unified Modeling Language. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56661-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56661-5_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-41600-5

  • Online ISBN: 978-3-642-56661-5

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