Zusammenfassung
Der einfache Grundgedanke objektorientierter Ansätze ist die Darstellung von Systemen als eine Reihe miteinander kooperierender Objekte. Zur Darstellung dieser Kooperation und aller damit verbundenen Einzelheiten wurde die Unified Modeling Language entwickelt. Die Unified Modeling Language, im folgenden UML abgekürzt, enthält Elemente zur Beschreibung der Struktur und des Verhaltens von Objekten in Anwendungsbereichen und IT-Systemen. Die wichtigsten Begriffe der Objektorientierung und der Kern der UML werden in diesem Kapitel eingeführt. Nach Lektüre dieses Kapitels sollte der Leser über einen hinreichend großen Wortschatz sowohl objektorientierter Begriffe als auch der UML (sozusagen „UML-light“) verfügen. Dieses Vorgehen bietet eine Reihe von Vorteilen:
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Begriffe der Objektorientierung können sofort mit gängigen Symbolen vi- sualisiert werden.
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Für die Darstellung der vollständigen UML stehen gleich aussagefähige Beispiele zur Verfügung.
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Die Einführung der Grundstrukturen und gemeinsamen Elemente der UML wird besser verständlich.
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Der eilige Leser kann direkt nach diesem Kapitel zum Teil III (Methode) übergehen und den fehlenden Stoff bei Bedarf nachholen.
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Kahlbrandt, B. (2001). Objektorientierung und UML. In: Software-Engineering mit der Unified Modeling Language. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56661-5_2
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