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Zusammenfassung

Ungesättigte feuchte Luft ist eine Mischung aus Luft und Wasserdampf. Beide werden als ideale Gase angesehen. Tatsächlich benutzen wir die ideale Gasgleichung für Wasserdampf bis zum Zustand der Sättigung, wo Kondensation auftritt. Bei einer gegebenen Temperatur soll das passieren, wenn der Wasserdampfdruck den Wert p′ = p(T) hat, den man aus der Wasserdampftafel abliest, siehe Tabelle 2.4.

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References

  1. Der Druck ist P0 = 1 bar, und dieser bleibt konstant. Darum muß während der Heizperiode feuchte Luft aus der Sauna durch Türritzen usw. entweichen. Es wird also eine immer kleiner werdende feuchte Luftmasse erwärmt. Diese Tatsache bedeutet eine unnötige Komplikation für unsere Rechnung, und wir vermeiden diese, indem wir eine Situation betrachten, wie sie in Abb. 9.5R dargestellt ist, in der Masse und Druck gleichbleiben, während sich das Volumen ändert.

    Google Scholar 

  2. Trocken-adiabatisch, solange keine Flüssigkeit ausfällt. Sobald das geschieht,wird die Kondensationswärme frei, und die aufsteigende Luft kühlt sich langsamer ab: mit ca. 0.6 K pro 100 m Höhengewinn; das ist der feucht-adiabatische Temperaturgradient.

    Google Scholar 

  3. Eigentlich sollen die chemischen Potentiale gleich sein. Im vorliegenden Fall — wo die Flüssigkeit ein Reinstoff ist und der Wasserdampf ein ideales Gas — ist diese Bedingung äquivalent der Wasserdampf ein ideales Gas — ist diese Bedingung äquivalent der Bedingung (9.28).

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© 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Müller, I. (2001). Feuchte Luft. In: Grundzüge der Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56474-1_9

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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