Zusammenfassung
Noch vor ein paar Jahren war die Welt einfach geordnet und praktischerweise durch zwei Weltanschauungen geteilt: die kapitalistische und die kommunistische. Die Zuordnung von Unternehmen erfolgte ehemals zuallererst auf Basis dieses Prinzips. Das Wissen, dass diese stark reduzierte Betrachtungsweise die Realität jedoch nicht hinreichend widerspiegeln kann, hat sich nach dem Mauerfall gezeigt. Die unterschiedliche Entwicklung der sich öffnenden ehemaligen Ostblock-Staaten zeigt, dass man anderen Ländern nicht einfach ein System „überstülpen“ kann, sondern dass jedes Land seine eigenen Regeln zur Neuorientierung benötigt. Denn es existieren in jeder nationalen Gesellschafts-und Wirtschaftsordnung individuelle Gegebenheiten wie die Geschichte, Religion und Kultur, der Stolz und die Mentalität eines Volkes, die Regionen und deren Klimata, der Lebensstandard, die Bildung oder Altersstruktur und vieles mehr. Sie prägen nachhaltig die Struktur und das Funktionieren eines Staates, der jeweiligen Volkswirtschaft und ihrer Unternehmen.
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Grabenweger, J. (2002). Wie man Mentalitätsunterschiede zielgerichtet zur Gewinnmaximierung einsetzen kann — ein Beitrag aus Osteuropa. In: Joka, H.J. (eds) Führungskräfte-Handbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56401-7_35
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