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Haftung wegen Vertragsverletzung

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Part of the book series: MedR Schriftenreihe Medizinrecht ((MEDR))

Zusammenfassung

Schadensersatzforderungen können auf eine schuldhafte und kausal zu einem Schaden führende Verletzung vertraglicher Pflichten, mithin auf eine Vertragsverletzung gestützt werden. Sofern es nicht ausnahmsweise um den Ersatz reiner Vermögensschäden geht — etwa von Unterhaltsschäden infolge fehlgegangener Sterilisationen1 oder nicht ersatzfähiger Krankenhauskosten infolge unzureichender wirtschaftlicher Aufklärung2 -, muss für eine (positive) Vertragsverletzung 3, nicht anders als bei der kumulierenden deliktischen Haftung nach § 823 Abs.l BGB, zur Pflichtverletzung eine dadurch verursachte Verletzung des Körpers bzw.

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Note

  1. OLG Düsseldorf VersR 1993, 1229: Unterhaltsschaden aus pVV und Schmerzensgeldwegen Körperverletzung durch Schwangerschaft aus Delikt; OLG Hamm MedR 1997, 463; LG Bielefeld VersR 1987, 193.

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  2. LG Bremen, NJW 1991, 2353; OLG Hamm, NJW 1995, 790; zur wirtschaftlichen Aufklärung unten § 8 II 4, S.121 f.

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  3. Das vertragliche Haftungssystem des allgemeinen Schuldrechts ist an dem Modell des Distanzkaufs ausgerichtet und daher für die Dienstleistungshaftung wenig brauchbar. Die pVV soll hier eine doppelte Regelungslücke ausfüllen: Weder ist der ärztlichen Behandlungsvertrag gesetzlich geregelt, noch existiert eine Haftungsregelung für die (Folge-) Schäden einer Schlechtleistung beim Dienstvertrag, der dem ärztlichen Behandlungsvertrag am nächsten kommt. Schädigung der Gesundheit des Patienten hinzutreten4. Da sich vertragliche und gesetzliche Haftungsansprüche auch hinsichtlich Kausalität und Verschulden im Gleichlauf befinden, steht im Zentrum des vertragsbezogenen Haftungstatbestandes die Frage der privatrechtlichen Natur, des Zustandekommens und des Inhalts des Behandlungsvertrages mit dem Krankenhausträger sowie die Frage der Zurechnung des Gehilfenverschuldens.

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  4. RGRK/Nüßgens, BGB12 (1989), § 823 Anh. II.Rn.5; BGH VersR 1986, 1121.

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  5. Zu Plänen für eine mögliche Kodifikation, vgl. Deutsch/Geiger, Medizinischer Behandlungsvertrag — Gutachten und Vorschläge zur Überarbeitung des Schuldrechts (1982), S.1090 ff.; 1107 f.

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  6. Eichenhofer, Sozialrecht (1995), Rn.375.

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  7. Vgl. BGH NJW 1994, 3912; 1995, 2412.

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  8. MünchKomm/Papier, BGB3 (1997), § 839, Rn, 117, 119.

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  9. Vgl. Natter, Der Arztvertrag mit dem sozialversicherten Patienten (1987), S.22 ff; Tiemann, Kassenarztrecht im Wandel (1983), S.33 ff.; 85 f. (für den ambulanten Sektor).

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  10. Vgl. Deutsch, Medizinrecht4 (1999), Rn.52 für das Verhältnis Patient — Vertragsarzt; s. auch Bogs, Festschrift für Deutsch (1999), S. 463, 465.

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  11. BGHNJW 1820, 1821.

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  12. BGHZ 63, 265, 270; 89, 250, 255.

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  13. Reiling, MedR 1995, 443, 445.

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  14. BGH VersR 1992, 1263; 1984, 264; 1986, 465.

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  15. § 39 Abs.l SGB V enthält das Recht auf freie Krankenhauswahl nicht expressis verbis, setzt es jedoch stillschweigend voraus, arg. e Abs.2, vgl. Hauck//Notz, SGB V, § 39, Rn.l4.

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  16. Zur freien Arztwahl im Vertragsarztrecht, Barth, Medizinermarketing (1999), S.281 ff. Zur freien Arztwahl im Arzt-Patienten-Verhältnis, vgl. Nr.2 der Rev. Deklaration des Weltärztebundes über die Rechte des Patienten (1996), abgedruckt bei Deutsch, Medizinrecht4 (1999), Rn. 1031.

    Google Scholar 

  17. BGHNJW 19984, 1400.

    Google Scholar 

  18. OLG Oldenburg VersR 1993,362; OLG Stuttgart, VersR 1993, 839.

    Google Scholar 

  19. Hauck/Glückmann, SGB V, § 109, Rn.41.

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  20. Genzel, in Laufs/Uhlenbruck, Hdb. des Arztrechts2 (1999), Rn.26.

    Google Scholar 

  21. § 3 HmbKHG; § 4 BremKHG; § 22 LKG Bln.; § 5 HKHG; § 2 KHG-NW; § 24 SKHG; § 3 LKG Bbg.

    Google Scholar 

  22. Krankenhauspflege-Richtlinien, BAnz. 125/82, Beilage Nr.32.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Maaßen/Zipperer, SGB V; § 13, Rn.45 ff.

    Google Scholar 

  24. BGH MedR 1989, 88, 89; s. auch unten § 3 IV 2 c cc [Ambulante Notfallbehandlung], S.41.

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  25. Laufs, Arztrecht5 (1993), Rn.l25; a.A. Luig, in Gitter u.a., Vertragsschuldverhältnisse (1974), S.223, 228: Faktischer Vertrag.

    Google Scholar 

  26. Robbers/Meister, Die Krankenhausbehandlung Bd.l (1999), S.57.

    Google Scholar 

  27. Steffen/Dressler, Arzthaftungsrecht8 (1999), Rn.65.

    Google Scholar 

  28. Vgl. BGHZ 195, 189, 194 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. OLG Stuttgart VersR 1994, 1068; OLG Karlsruhe VersR 1990, 53.

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  30. BGH NJW 1990,701.

    Google Scholar 

  31. Kistner, Wahlbehandlung und direktes Liquidationsrecht des Chefarztes (1990), S.93.

    Google Scholar 

  32. BGHZ 76, 259, 261; Nachweise bei Staudinger/Richardi, BGB13 (1999), Vorbem 53 zu §§ 611 ff.; a.A. OLG Düsseldorf NJW 1975, 595: Sterilisation = Werkleistung.

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  33. Wahlarztbehandlung, dazu der nächste Punkt, S.30.

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  34. Zu einer möglichen gesetzlichen Regelung des medizinischen Behandlungsvertrages, s. Deutsch/Geiger, Bundesminister der Justiz (Hrsg.), Gutachen und Vorschläge zur Überarbeitung des Schuldrechts II (1991), S.1049 ff.

    Google Scholar 

  35. BGH NJW 1975, 305; AG Krefeld NJW 1967, 1512; RGRK/Glanzrnann, BGB12 (1978), § 631,Rn.l66.

    Google Scholar 

  36. OLG Celle NJW 1987, 2304; OLG Köln MDR 1988, 317; a.A. Neufeind, Arzthaftungsrecht (1997), S.31.

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  37. Die Vereinbarung muss in derselben Urkunde niedergelegt und von beiden Parteien unterschrieben sein, § 126 Abs.2 S.l BGB; BGH VersR 1998, 728; zu Folgeproblemen Haberstroh, VersR 1999, 8 ff.

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  38. Die Erbringung wahlärztlicher Leistungen kann jedoch von der Inanspruchnahme einer Konfortunterbringung abhängig gemacht werden. Es besteht daher keine “doppelte Entkoppelung”, sofern diese landesgesetzlich nicht normiert ist (z.B. § 2 Abs.3 S.2 KHG NW).

    Google Scholar 

  39. Vgl. Haberstroh, VersR 1999, 8, Fußn.2.

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  40. Z.B. §§71 a ff. NBG.

    Google Scholar 

  41. Es handelt sich um eine typische Maßnahme des Personalmanagements bzw. Experten-Recruitments, vgl. Scholz, Personalmanagement3 (1993), S.600 ff. Durch das GSG 1993 bzw. die BPflV 1995 verringert sich der Vorsteuerverdienst des Arztes jedoch auf 27 bis max. 47 % der Gebührenhöhe. Das Krankenhaus kann den Vorteilsausgleich i.H.v. 7.5 % der Gebühren einbehalten und muss die Kostenerstattung i.H.v. 15 % an die Kasse abführen; vgl. Tuschen/Quass, Bundespflegesatzverordnung4 (1998), § 22; Münzel, in Madea/ Winter u.a., Innere Medizin und Recht (1996), S.149 ff.

    Google Scholar 

  42. BGH VersR 1987, 1191; vgl. Tuschen/Quaas, Bundespflegesatzverordnung4 (1998), § 22, S.399.

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  43. OLG Düsseldorf NJW 1995, 2421, OLG Hamm NJW 1995, 794; LG Bonn NJW 1995, 2419.

    Google Scholar 

  44. Kistner, Wahlbehandlung und direktes Liquidationsrecht des Chefarztes (1990), S.24 ff.

    Google Scholar 

  45. Hier besteht eine begriffliche Verwechselungsgefahr mit dem gewöhnlichen (unter 1. dargestellten) totalen Krankenhausvertrag (ohne Wahlbehandlungsvereinbarung).

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  46. Kistner, Wahlbehandlung und direktes Liquidationsrecht des Chefarztes (1990), S.24 ff., 60.

    Google Scholar 

  47. Konstruktiv bereitet die Vertragsspaltung freilich Schwierigkeiten, da wahlärztliche Leistungen gem. § 2 Abs. 1 BPflV als Krankenhausleistungen definiert werden und daher eigentlich zwingend (nur) mit dem Krankenhausträger vereinbart werden können, § 22 Abs.l BPflV; zutr. Robbers/Wagener, Krankenhausbehandlung (1999), II B 5, S.77 f.

    Google Scholar 

  48. Dazu unten § 5 II 2 [Indirekte Haftungsbeschränkung durch haftungsmodifizierendeKlauseln], S.74.

    Google Scholar 

  49. Dazu unten § 3 V 3 b [Zurechnung individuellen Fehlverhaltens zum Krankenhausträger, § § 278; 31], S.45 ff.

    Google Scholar 

  50. Dazu unten § 1711 [Haftungskonzentration auf den Krankenhausträger], S.227 ff.

    Google Scholar 

  51. Hier besteht begriffliche Verwechselungsgefahr durch die herkömmlich dreifache Verwendung der Bezeichnung “totaler Krankenhausaufnahmevertrag”: (1) Totaler Krankenhausaufhahmevertrag über Regelleistungen, (2) Totaler Krankenhausaufnahmevertrag mit Wahlbehandlung und (3) Totaler Krankenhausaufnahmevertrag mit Arztzusatzvertrag.

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  52. Zu Fragen bzgl. Innenregress und Versicherung, s. unten § 6, S.78 ff.

    Google Scholar 

  53. Dies gilt jedenfalls solange, wie kein Organisationsverschulden des Krankenhausträgers feststellbar ist.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Dolonski, Der Belegarzt (1996), S.6 ff.; BVerwG MedR 1987, 252; BSG MedR 1985, 125.

    Google Scholar 

  55. Tuschen/Quaas, Bundespflegesatzverordnung4 (1998), S.409.

    Google Scholar 

  56. Franzki/Hansen, NJW 1990, 737, 738.

    Google Scholar 

  57. Arnold/Paffrath, Krankenhausreport’ 98, S.225.

    Google Scholar 

  58. BMG, Daten des Gesundheitswesens 1999, S.294.

    Google Scholar 

  59. Robbers/Renewitz, Die Krankenhausbehandlung Bd.5 (1999), B II 1.1, S.73 f.

    Google Scholar 

  60. DKG, Formulierungshilfe Belegarztvertrag/kooperativer Belegarztvertrag3 (1996) (auf der Grundlage eines Mustervertragswerks von DKG, KBV und BÄK von 1959); Verbesserungsvorschläge von Dolinski, Der Belegarzt (1996), S.117 ff.; auch Münzel, Chefarzt und Belegarztvertrag (1995), S.198 ff.

    Google Scholar 

  61. Transparente Kurzdarstellung bei Robbers/Renewitz, Die Krankenhausbehandlung Bd.5 (1999),B I 16.2,S.47 f.

    Google Scholar 

  62. Nach der herrschenden Doppelverpflichtungstheorie haftet das Gesellschaftsvermögen nach § § 278 und 31 BGB, die persönliche Haftung des Mitgesellschafters ist nur bei analoger Anwendung von § 128 HGB denkbar.

    Google Scholar 

  63. Geiß/Greiner, Arzthaftpflichtrecht3 (1999), Rn.32.

    Google Scholar 

  64. Dazu ausführlich § 3 V 3 b, S.45 ff.

    Google Scholar 

  65. Grundlegend BVerfGE 16, 286, 298; BSGE 56, 111, 114.

    Google Scholar 

  66. BGH NJW 1987, 2289.

    Google Scholar 

  67. Maaßen/Tuschen, SGB V, § 116, Rn.6a; Hauck, SGB V, § 116, R.6 ff.

    Google Scholar 

  68. BGH VersR 1994, 425, 426; BGHZ 100, 363, 366.

    Google Scholar 

  69. Dazu unten § 17 11 b [Haftungskonzentration auf den Krankenhausträger], S.230 ff.

    Google Scholar 

  70. BGHZ 105, 189, 194 f. = NJW 1989, 769.

    Google Scholar 

  71. BGH VersR 1994, 425, 426.

    Google Scholar 

  72. Nach § 120 SGB V kann die Vergütung pauschaliert werden, das Nähere wird in einem Ermächtigungsergänzungsvertrag zwischen Krankenhausträger und Krankenkassenverbänden geregelt; vgl. Hauck/Kruschinsky, SGB V, § 120, Rn.5.

    Google Scholar 

  73. Bezüglich ihrer deliktischen Eigenhaftung kommt beamteten Ärzten das Verweisungsprivileg (§ 839 I 2 BGB) zugute, angestellte Ärzte können ggfs. nach arbeitsrechtlichen Grundsätzen Freistellung verlangen; s. unten § 6, S.78 ff.

    Google Scholar 

  74. BGHZ 105, 189.

    Google Scholar 

  75. Dieser Ansicht zuneigend: Giesen, Arzthaftungsrecht4 (1995), S.10.

    Google Scholar 

  76. BGHZ 95, 63, 66 ff.

    Google Scholar 

  77. LG Hamburg v. 30.07.97—303 O 20/96, S.22.

    Google Scholar 

  78. In diese Richtung Reiling, MedR 1995, 443, 455.

    Google Scholar 

  79. Auch bei zulässiger Delegetation der Privatpatientenbehandlung muss der liquidierende Arzt “Herr der Behandlung” bleiben, vgl. Narr/Rehborn, Arzt-Patient-Krankenhaus2 (1991), S.63 f.

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  80. Vgl. BGHZ 105, 189,196.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Larenz/Wolf, BGB AT8 (1995), § 16, Rn.44.

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  82. Dazu unten § 17 12 [Haftungskonzentration auf den Krankenhausträger], S.233 f.

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  83. Vgl. Hauck/Steege, SGB V, § 115 a, Rn.7.

    Google Scholar 

  84. BSG, Urt. v. 19.6.96—SozR 3—2500 § 116 Nr. 13.

    Google Scholar 

  85. Dazu ausführlich § 17 II [Haftungskonzentration auf den Krankenhausträger: Ineinandergreifen von Krankenhausbehandlung und hausärztlicher Versorgung], S.235 ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Soergel/Wolff, BGB12 (1999), § 278, Rn.30 ff.

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  87. H.M.: RGZ 122, 351, 355, 359; BGHZ 3, 162, 173; Staudinger/Löwisch, BGB13 (1995), § 278, Rn.2, 98;. a.A. Palandt/Heinrichs, BGB59 (2000), § 278, Rn.6.

    Google Scholar 

  88. BGH VersR 1971, 1123: Leitender Chefarzt im Krankenhaus; BGH VersR 1985, 1041: Leitender Abteilungsarzt; BGH VersR 1987, 1040, 1041: Oberarzt als Chefarztvertreter.

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  89. S. unten § 4 II 1 a, b [Haftung aus unerlaubter Handlung: Organverschulden], S.55 f.

    Google Scholar 

  90. Näher Wagener, in Breitmeier u.a., Düsseldorfer Kommentar zur BPflV2 (1999), § 2, Erl.3.

    Google Scholar 

  91. BGH VersR 1995, 706, 707.

    Google Scholar 

  92. OLG Oldenburg VersR 1992, 453 (“Vorderhauptlage”).

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  93. BGH VersR 1978, 82.

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  94. BGH VersR 1996, 976, 977; OLG Köln VersR 1997, 1404.

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  95. Vgl. Geiß/Greiner, Arzthaftpflichtrecht3 (1999), Rn.35.

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  96. Einführend BGH VersR 1957, 806, 808; Daniels, NJW 1972, 305, 306.

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  97. BGHZ 5, 321.

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  98. OLG Hamburg VersR 1954, 125.

    Google Scholar 

  99. Küchenhof, Der Krankenhausarzt 1951, 240, 242.

    Google Scholar 

  100. Kleinwefers/Wilts, VersR 1964, 201, 205 f.

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  101. Westermann, JuS 1961, 333, 338.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Uhlenbruck, NJW 1964, 2187, 2189.

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  103. Im Ansatz zutr. Schmid, Die Passivlegitimation im Arzthaftpflichtprozeß (1988), S.134 ff.

    Google Scholar 

  104. OLG Stuttgart NJW 1993, 2384.

    Google Scholar 

  105. OLG München VersR 1997, 977.

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  106. Vgl. OLG Köln VersR 1994, 1425L; OLG Köln VersR 1997, 1404, 1405.

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  107. OLG München AHRS 3020/20.

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  108. BGH VersR 1984, 356.

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  109. Vgl. Franzki/Hansen, NJW 1990, 737, 742 f.

    Google Scholar 

  110. Vgl. LG Hamburg VersR 1991, 190, wo bei einem gespaltenen Wahlarztvertrag das Aufklärungsversäumnis des nachgeordneten Krankenhausarztes ausschließlich dem selbstliquidierenden Arzt zugerechnet wurde.

    Google Scholar 

  111. Ehlers, RPG 1999, 85,88.

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  112. BGH NJW 1987, 2289.

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  113. OLG Düsseldorf MedR 1993, 233.

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  114. OLG Oldenburg, VersR 1989, 1300; OLG Stuttgart, VersR 1992, 55.

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  115. Vgl. Feusser/Siewert, Chirurg 1996, 984 ff.; Lenzen/Maier/Bick, Radiologe, 1997, 294 ff.; Klinikarzt 4/2000: Schwerpunktthema Telemedizin.

    Google Scholar 

  116. Pflüger, VersR 1999, 1070, 1073 f.; Ulsenheimer/Heinemann, MedR 1999, 197, 199.

    Google Scholar 

  117. Tuschen/Quaas, Bundespflegesatzverordnung4, S.172.

    Google Scholar 

  118. BGH NJW 1989, 769, 770.

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Pflüger, F. (2002). Haftung wegen Vertragsverletzung. In: Krankenhaushaftung und Organisationsverschulden. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56357-7_4

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