Zusammenfassung
Im letzten Kapitel wurde eine grundlegende Veränderung des Menschenbildes zur allmählichen Befreiung der Individuen von den überlieferten feudalen Verhältnissen und das damit entstandene, primär zukunftsorientierte Zeitverständnis mit der Abtrennung von der Vergangenheitsbezogenheit auf die zeitliche Kontinuität des kaiserlichen Hauses dargestellt. Die weitere Entscheidung, die in diesem Kapitel darzustellen ist, verläuft angesichts der fortschreitenden Modernisierung des ganzen japanischen Staates seit der Meiji-Restauration im Jahre 1868 unter noch komplizierteren Vorbedingungen: Die durch die westlichen Kolonialmächte erzwungene Landesöffhung Japans (Herstellung der diplomatischen Beziehungen mit ihnen auf einer rechtlich ungleichen Basis) hat den Japanern klargemacht, daß sie sich mitten in der damals wilden Konstellation der Weltpolitik befunden haben. Einerseits haben die westlichen Kolonialmächte (oder: der „Westen“) um die Erweiterung ihrer weltweiten Einflußzone mit brachialer Gewalt gerungen. Andererseits war der Untergang der kolonisierten asiatischen Nachbarländer wie China (oder: der „Osten“) unverkennbar. Gerade in dieser Diskrepanz zwischen dem aufgehenden Westen und dem untergehenden Osten setzte Japan mit der Gründung eines modernen Staatswesens ein, indem es seine neue Identität im westlich modifizierten Kaisertum als Zentrum der nationalen Integration erneut definierte. Dann ist die Bedeutung des Kaisertums auch im Zeitverständnis der Japaner wiederbelebt worden, während sich seine durch die japanische Regierung propagierte „ewige Kontinuität“ aus der antiken Vergangenheit paradoxerweise prinzipiell auf die sich zukunftsorientiert bewegenden, modernen Individuen ausgedehnt hat. Statt der früheren Abtrennung von der kaiserlichen Tradition ist nun die nationale Integration mittels der Vergangenheitsbezogenheit des kaiserlichen Hauses gefordert worden. Je mehr sich die Diskrepanz zwischen dem Westen und Osten vergrößert hat, desto enger ist die Bindung der japanischen Bevölkerung an die Tradition ihres Kaisertums geworden. Im Zeichen der nationalistischen Bewegungen seit den 30er Jahren war es kaum mehr möglich, daß sich die Individuen konzeptionell ohne Verbindung mit der Vergangenheitsbezogenheit des Kaisertums betätigten. Vielmehr ist die durch die „ewige“ Kontinuität des Kaisertums zustande gebrachte Einheit der japanischen Nation als politische Idee a priori deklariert worden, und nicht jedes Individuum sondern diese Einheit als Ganzes hat nunmehr versucht, sich in Richtung Zukunft angeblich „zur Überwindung der (westlichen) Moderne“ zu bewegen.
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Notes
Vgl. Yamada, „Nishida Kitarou no tetsugaku (Philosophie Kitarô Nishidas)“, Tokio, 1978. In diesem Werk versucht Yamada mit ausführlichen Darstellungen, Nishida als philosophischen Vorkämpfer für die junge Demokratie in Japan zu würdigen.
Zur allgemeinen Forschungslage über Nishidas Philosophie in Deutschland siehe El-berfeld, „Kitarô Nishida (1870-1945), Das Versuchen der Kulturen, moderne japanische Philosophie und die Frage nach der Interkulturalität“, Amsterdam, Atlanta, 1999, S. 62 ff.
Elberfeld (FN 182), S. 52.
Nishida, „Gakumon-teki houhou (Wissenschaftliche Methode)“, Gesammelte Werke, Bd. 12, Tokio, 1979, S. 385 ff. Vgl. Elberfeld (FN 182), S. 43 ff.
Nishida (FN 184), S. 386.
Nishida (FN 184), S. 388-389. Übersetzt von Elberfeld (FN 182, S. 43).
Vgl. Nishida (FN 184), S. 386 ff.
Ebenda.
Vgl. Ueda, „Keiken to jikaku, Nishida-tetsugaku no „basho“ wo motomete (Erfahrung und Selbstbewußtsein; Suche nach dem „Ort (Basho)“ der Nishidaschen Philosophie)“, 1994, Tokio, S. 12–13.
ZumEinfluß des Zen-Buddhismus auf die Nishidasche Philosophie siehe Ueda (FN 189), S. 20 ff.
Noge, „Rekishi no naka no shintai, Nishida-tetsugaku to genshougaku (Körper in der Geschichte; Nishidas Philosophie und Phänomenologie)“, in: Gedächtnisschrift für Nishida, 1994, Tokio, S. 76.
Noge (FN 191), S. 79 ff.
Noge (FN 193), S. 83 ff.
Nishida, „Jissen to taishou-ninshiki, rekishi-teki sekai ni oiteno ninshiki no tachiba (Praxis und Erkenntnis gegenüber Objekt; Position der Erkenntnis in der geschichtlichen Welt)“, in: Gesammelte Werke, Bd. 8, Tokio, 1979, S. 395 ff.
Nishida (FN 194), S. 398 ff.
Nishida (FN 194), S. 403 ff.
Nishida (FN 194), S. 404 ff.
Nishida (FN 194), S. 407.
Nishida (FN 194), S. 422.
Nishida (FN 194), S. 422 ff. Vgl. Isogai, „Nihon-shisou ni okeru „eien no ima“ (“Die ewige Gegenwart“ in den japanischen Ideen)“, in: GS Nishida, S. 118 ff.
201_Nishida (FN 194), S. 426.
Nishida (FN 194), S. 446.
Yamada (FN 181).
Yamada (FN 181), S. 159. In der Taisho-Ära (1915-1926) hat sich die demokratische Massenbewegung, die bis zum gewissen Grad zur Demokratisierung des bisherigen Herrschaftssystems geführt hat, zweimal landesweit in Japan zugespitzt. Zur noch ausführlichen Darstellung dieses politischen Geschehens in Japan siehe Harada, „Wehrlose Verfassung des japanischen Kaiserreichs? Einige Bemerkungen zur Rezeption und Entwicklung des westlichen Konstitutionalismus in der japanischen Vorkriegszeit“, in: JöR, Bd. 49, Tübingen, 2001, S. 602 ff.
Vgl. Yamada (FN 181), S. 150-151.
Ebenda.
Nishida (FN 194), S.419-420.
Ygi Yamada (FN 181), S. 147. Yamada geht davon aus, daß Nishida eine gewisse Hoffnung auf die Fortbildung des „fortschrittlichen“ Denkens der aus den adligen Familien stammenden Studenten wie Konoe gesetzt habe.
In dieser Abhandlung ist der Begriff „Art (Shu) „ ein Unterbegriff des Begriffes „Gattung (Shu)“ nach biologischem Muster.
Nishida (FN 194), S. 450, sowie Nishida, „ Shu no seisei-hatten no mondai (Zum Problem der Geburt und Entwicklung der Gattung)“, in: Gesammelte Werke, S. 500 ff.
Nishida (FN 184), S. 386.
Vgl. Sakai, „Shu-teki douitsu-sei to bunka-teki sai, shutai to kitai wo megutte (Identität der Gattung und kulturelle Verschiedenheit, zum Thema; Subjekt und Basis)“, in: Hih-you kukan, April, 1995, S. 49 ff.
Ebenda. Sakai erklärt, daß die Ideen der Kyoto-Schule mit östlich-religiösem Geschmack inklusive der Tanabeschen Philosophie als ein ideengeschichtliches Mittel gegen den Kommunismus im kalten Krieg verwendet worden seien, während dieser sich dogmatisch zum Atheismus bekannt habe.
Vgl. Harada (FN 204), S. 635 ff.
Vgl. Sakai, „“Nihon-jin dearukoto, taminzoku-kokka niokeru kokumin-teki shutai no kouchiku no mondai to Tanabe Hajime no „shu no ronri“ (Japaner zu sein, Problem der Strukturbildung des nationalen Subjektes in einem Mehrvölkerstaat und „Theorie der Art“ von Hajime Tanabe)“, in: Shisou, Nr. 992 (Dezember, 1997), S.U.
Vgl. Nishida (FN 210).
Tanabe, „Shu no ronri no imi wo akirakanisu (Zur Klärung der Bedeutung der Theorie der Art)“, in: Gesammelte Werke, Bd. 6, 1968, Tokio, S. 449 ff.
Tanabe (FN 217), S. 451.
Vgl. Tanabe (FN 217), S. 450.
Tanabe (FN 217), S. 452.
Ebenda.
Tanabe (FN217), S. 466.
Tanabe (FN217), S. 467.
Tanabe (FN217), S. 472.
Tanabe (FN217), S. 476 ff.
Tanabe (FN 217), S. 473-474.
Tanabe (FN 217), S. 480 ff.
Tanabe (FN 217), S. 483.
Tanabe (FN 217), S. 484.
Vgl. Tanabe (FN 217), S. 452-453.
Tanabe, „Shu no ronri to sekaizushiki-Zettai baikai no tetsugaku he no michi (Theorie der Art (Shu) und die Weltkonstellation; Weg zur Philosophie der absoluten Vermittlung)“, in: Gesammelte Werke, Nr. 6, S. 171 ff.
Tanabe (FN 231), S. 233.
Sakai, „Shu-teki douitsu-sei to bunka-teki sai, shutai to kitai wo megutte (Identität der Gattung und kulturelle Verschiedenheit, zum Thema; Subjekt und Basis)“, in: Hihyou kukan, Juni, 1995, S. 190.
Tanabe, „Kokka-teki sonzai no ronri (Theorie der staatlichen Existenz)“, in: Gesammelte Werke, Bd. 7, S. 55. Vgl. Sakai (FN 233), S. 191.
Sakai (FN 215), S. 31.
Minatomachi, „Jiko-gisei to shiben, shu no ronri no ikue (Selbstopferung und Spekulation, Orientierung der Theorie der Art (Shu))“, in: Gendai shisou, Februar, 1993, S. 291–292.
Tanabe (FN217), S. 507.
Tanabe, „Rekishi-teki genjitsu (Geschichtliche Tatsache)“, in: Gesammelte Werke, Bd. 8, S. 117 ff.
Tanabe (FN 238), S. 122.
Tanabe (FN 238), S. 123.
Tanabe (FN 238), S. 125.
Ebenda.
Ebenda.
Tanabe (FN 238), S. 127.
Tanabe (FN 238), S. 125-126.
Tanabe (FN 238), S. 133.
Tanabe (FN 238), S. 140.
Tanabe (FN 238), S. 144.
Tanabe (FN 238), S. 154.
Tanabe (FN 238), S. 166. Vgl. Kousaka (FN 51), S. 114-117.
Tanabe (FN 238), S. 167 ff.
Minatomachi (FN 236), S. 204-205.
Minatomachi (FN 237), S. 205.
Tanabe (FN 238), S. 247.
Ebenda.
Tanabe (FN 238), S. 247-248.
Tanabe (FN 238), S. 250.
Ebenda.
Tanabe (FN 238), S. 252.
Tanabe (FN 238), S. 255.
Tanabe (FN 238), S. 256.
Vgl. Tanabe (FN 238), S. 257.
Tanabe (FN 238), S. 259.
Tanabe (FN 238), S. 258.
Tanabe (FN 238), S. 259 ff.
Minatomichi (FN 236), S. 278.
Sakai (FN 215), S. 11.
Sakai (FN 217), S. 17.
Takeuchi, „Kindai no choukoku (Überwindung der Moderne)“, in: Kindai nihon-shi-sou-shi kouza (Schriftenreihe über die Ideengeschichte des modernen Japans), Bd. 17, Tokio, 1959, S. 225–281.
Takeuchi (FN 269), S. 227.
Hiromatsu, „“Kindai no choukoku“ ron (Über die „Überwindung der Moderne)“, Tokio, 1989, S. 14.
Hijiya-Kirschnereit, „Leuchtet Japan? Einführende Gedanken zu einer proklamierten Zeitenwende“, in: dies. (FN 46), S. 7.
Takeuchi (FN 269), a. a. O.
Wie Takeuchi (FN 269, S. 227-229, sowie S. 236-237) dargestellt hat, ist der Diskurs „Überwindung der Moderne“ auf die folgenden zwei verschiedenen Symposien zurückzuführen: Das erste hat im Jahre 1942 unter demselben Titel im Rahmen der Zeitschrift „Bungakukai (Literaturwelt)“ stattgefunden (Siehe: „Bungakukai“, Heft für September sowie Oktober, 1942), in dem sich zehn führende Intellektuellen in Japan (Keiji Nishitani, Saburou Moroi, Hideo Tsumura, Mitsuhiko Yoshimitsu, Katsuichirou Kamei, Fusao Hayashi, Tatsuji Miyoshi, Shigetaka Suzuki, Mitsuo Nakamura) entweder mittelbar oder unmittelbar (im Sinne der Veröffentlichung ihrer Aufsätze) beteiligten. Am zweiten Symposium unter dem Titel „Sekaishi-teki tachiba to nihon (Die weltgeschichtliche Position und Japan) haben nur vier Philosophen der Kyototer Schule, nämlich Masa’aki Kousaka, Shigetaka Suzuki, Iwao Takayama und Keiji Nishitani teilgenommen (siehe beispielsweise: „Chûou kouron“, Heft für Januar, 1941). In der vorliegenden Abhandlung behandelt der Verfasser überwiegend den Diskurs des letzteren Symposiums, weil seine Teilnehmer als Angehörige der Kyototer Denkschule erheblich durch Kitarou Nishida sowie Hajime Tanabe beeinflußt worden sind und daraufhin auf dem Weg zur Weiterentwicklung der Ideen dieser beiden Philosophen argumentiert zu haben scheinen. Allerdings bedeutet diese Forschungsmethode freilich nicht, daß die geschichtliche Bedeutung des ersteren Symposiums, das eher von gemischtem Charakter war, automatisch unterschätzt werden darf.
Heller, „Die Krisis der Staatslehre“, in: Gesammelte Werke, 2. Bd., Leiden, 1971, S. 5. Dieser Beitrag ist ursprünglich im Jahre 1926 erschienen.
Minobe, „Hijô-ji nihon no seiji-kikou (Politiksystem Japans im Ausnahmezustand), in: „Gikai-seiji no kentou (Überlegung zum Parlamentarismus)“, 1934, Tokio, S. 30 ff. Fast gleichzeitig hat sich sein Nachfolger, Miyazawa, der sich an der Kodifizierung der japanischen Verfassung in der Nachkriegszeit maßgeblich beteiligt hat, ebenso mit der Krisis des japanischen parlamentarischen Politiksystems befaßt. Hierzu siehe: Miyazawa, „Tenkai-ki no seiji (Politik in der Ära der Umwendung)“, 1936, Tokio.
Minobe, a.a.O., S. 31.
Kousakau. a. (FN241).
Kousakau. a., a. a. O., S. 151.
Kousaka, u. a., a. a. O., S. 153.
Ebenda.
Vgl. Kousaka, u, a., S. 151.
Kousaka, u.a., S. 183 ff.
Ebenda.
Kousaka, u. a., S. 190.
Kousaka, u. a., S. 190.
Kousaka, u. a., S. 191-192.
Takeuchi (FN 269), S. 261. Takeuchi ist der Ansicht, daß die Kyototer Schule es selbst nicht als ihre Aufgabe betrachtet habe, den bereits angefangenen Angriffskrieg ideologisch zu verteidigen. Vielmehr habe sie die höchste Priorität darauf gesetzt, ein gedankliches Prinzip der neuen Weltordnung, die nicht unbedingt mit der Folge des Krieges zusammenhängen sollte, auszuarbeiten. Weil dieses durch die Kyototer Schule ausgearbeitete Prinzip der neuen Weltordnung letztlich inhaltlich auf eine Wiederholung der durch die damalige Regierung propagierten Kriegsideologie hinausgelaufen sei, habe es großen Einfluß in der japanischen Öffentlichkeit in Anspruch nehmen können. Diese realitätsfremde Absicht und die realitätsnahe Folge der Ideen der Kyoto-Schule hat faktisch ihre herausragende „Lebensfähigkeit“ zum Überleben im japanischen Akademismus sogar nach dem Ende des zweiten Weltkrieges gesichert, wobei sie geglaubt hat, die unveränderte Geltung ihrer Ideen unabhängig von der Niederlage Japans behaupten zu können.
Vgl. Takeuchi, a. a. O., S. 265.
Funayama, „Kinsai-shugi no choukoku (Überwindung des Modernismus)“, in: Chûou-kouron, August 1941, S. 128 ff.
Funayama (FN 290), S. 130.
Funayama (FN 290), S. 130-131.
Funayama (FN 290), S. 131.
Funayama (FN 290), S. 135.
Funayama (FN 290), S. 137.
Funayama (FN 290), S. 137-138.
Funayama (FN 290), S. 139-140.
Vgl. Minatomachi (FN 236).
Vgl. Nakamura, „Nishida Kitarou“, Bd. 2, 2001, Tokio, S. 4.
Miki, „Ninon no genjitsu (Die Realität Japans)“, in: „Chûou kouron“, November 1937, S. 4–20.
Miki (FN 300), S. 7.
Miki (FN 300), S. 8.
Ebenda.
Miki (FN 300), S. 13. Vgl. Tsuda (FN 67).
Miki (FN 300), S. 19.
Miki (FN 300), S. 20.
Vgl. Miki (FN 300), S. 15.
Vgl. Shiozaki, „Shôwa kenkyû kai to miki kiyoshi no kyoudou-shugi (Forschungsgemeinschaft Shôwa und Kooperationismus Mikis ), in: Nihon rekishi, Nr. 540, Mai 1993, S. 19.
Miki, „Gendai nihon ni okeru sekaishi no igi (Der Sinn der Weltgeschichte im zeitgenössischen Japan)“, in: „Chûou kouron“, Juni 1938, S. 79–83.
Miki (FN 309), S. 80.
Miki (FN 309), S. 81.
Miki (FN 309), S. 83.
Ebenda.
Yonetani, „Senji-ki nihon no shakai-shisou (Die gesellschaftlichen Ideen Japans in der Kriegszeit)“, in: Shisou, Bd. 882, Dezember 1997, S. 87. Dieser herausragende Beitrag Yonetanis hat klar dargestellt, daß die Entwicklung des Diskurses „Überwindung der Moderne“ jeweils durch den Anfang des japanisch-chinesischen Krieges vom 7. 7. 1938, seine ausweglose Fortsetzung sowie den dadurch entstandenen Bedarf der innerstaatlichen Restrukturierung zum totalen Krieg beeinflußt war.
Yonetani (FN 314), S. 90 ff.
Yonetani (FN 314), S. 95.
Yonetani (FN 314), S. 96.
Yonetani (FN 314), S. 97.
Yonetani (FN 314), S. 103.
Takahashi, „Sensou, tetsugaku, Auschwitz (Krieg, Philosophie sowie Auschwitz)“, 1995, Tokio, S. 215.
Ebenda.
Ebenda.
Vgl. Schmitt, „Der Begriff des Politischen“, 3. Auflage der Ausgabe von 1963, Berlin, 1991, S.26.
Takahashi (FN 320), S. 217.
Takahashi (FN 320), S. 218.
Takahashi (FN 320), S. 227.
Takahashi (FN 320), S. 228.
Takahashi (FN 320), S. 197.
Takahashi (FN 320), S. 229.
Vgl. Takahashi (FN 320), S. 236.
Vgl. ebenda.
Sakai, „Seiyou heno kaiki / touyou heno kaiki (Watsuji tetsurou no ningen-gaku to ten’nô sei) (Rückkehr zum Westen / Rückkehr zum Osten (Anthropologie Tetsurou Watsujis und das japanische kaiserliche System)“, in: Shisou, Bd. 797, 1990, S. 102. Zur theoretischen Basis seiner Ethik: Sakai, a. a. O., S. 105.
Sakai (FN 332), S. 105 und 106.
Sakai (FN 332), S. 111 sowie Yonetani, „Watsuji rinri-gaku to jûgonen sensou-ki no nihon (kindai no choukoku no ichi kyokumen) (Die ethische Lehre Watsujis und Japan im 15jährigen Krieg, eine Perspektive zur Überwindung der Moderne)“, in: Joukyou, September 1992, S. 98 ff.
Sakai (FN 332), S. 111-112.
Sakai (FN 332), S. 115.
Sakai (FN 332), S. 117.
Vgl. Yonetani (FN 334), S. 121.
Sakai (FN 332), S. 118.
Sakai (FN 332), S. 123.
Sakai (FN 332), S. 124 und Yonetani (FN 334), S. 121.
Sakai (Fn 332), a. a. O.
Ebenda.
Ebenda.
Ebenda.
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Harada, T. (2002). Geschichtliche Darstellung: „Die Moderne in der Zeit von der Restauration bis zum Ende des zweiten Weltkriegs“. In: Jenseits des Unentscheidbaren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56089-7_3
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