Zusammenfassung
Die Überlegungen in Abschnitt 5.3 haben deutlich gemacht, dass Umweltgüter auch durch Eigenschaften öffentlicher Güter charakterisiert sind. Die daraus prinzipiell folgende Nicht-Ausschließbarkeit vom Konsum sowie die weitgehende Unabhängigkeit des Angebots von der Zahl der Nutzer bereiten zusätzliche Schwierigkeiten bei der Allokation dieser Güter, denen in der Umweltökonomie Rechnung getragen werden muss. Dies gilt insbesondere für Konstellationen, die der “Tragedy of the Commons” oder dem “Gefangenendilemma” entsprechen
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Wiesmeth, H. (2003). Die Allokation öffentlicher Güter. In: Umweltökonomie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56088-0_7
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