Zusammenfassung
Ludwig Feuerbach schreibt in seinem Essay Das Geheimnis des Opfers oder: Der Mensch ist, was er ißt (1864/66): „Gott ist, was er ißt; er ißt Ambrosia, d. h.also Unsterblichkeit oder unsterbliche Speise, also ist er ein Unsterblicher, ein Gott; der Mensch dagegen ißt Brot, ißt Früchte der Erde, also Irdisches, Nicht Ambrosisches, Sterbliches, also ist er ein Mensch, ein Sterblicher“.
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Gniech, G. (2002). Der Mensch ist, was er ißt. In: Essen und Psyche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56074-3_14
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