Zusammenfassung
Mary machte sich Sorgen. Sie kannte Jim seit elf Jahren und war seit sechs Jahren mit ihm verheiratet. Er war wie ein Fels in der Brandung. Auf ihn konnte sie sich immer verlassen. Jetzt, plötzlich, Schien er auseinanderzubrechen, und es gab keinen ersichtlichen Grund dafür. Ihr Fels verwandelte sich in einen Haufen Kies, direkt vor ihren überraschten - und zunehmend erschrockenen - Augen. Was mochte da vor sich gehen?
O der Geist, Geist hat Berge; jäh der Sturz, Furchtbar, schroff, nie gelotet. Nenn’ sie klein, Wer nie daran hing. Wir vermögen nur kurz Zu ertragen das Tief und Steil. Gerald Manley Hopkins Kein Schlimmstes, es gibt keins (Übersetzung: K. Schwarz)
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Andreasen, N.C. (2002). Ein Beklemmender Tagtraum. In: Brave New Brain. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55951-8_2
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