Zusammenfassung
Nicht erst seit dem Siegeszug des Internets nehmen die Datenmengen in den Unternehmen sprunghaft zu. Viele Manager kapitulieren vor der kaum mehr zu bewältigenden Datenflut und nehmen das für die Unternehmenssteuerung relevante Geschehen nur noch äußerst selektiv wahr. Es kommt gar zu der paradoxen Situation, dass mit der Zunahme des Informationsangebots die Wahrscheinlichkeit für ein gefühlsbetontes Entscheidungsverhalten mit all seinen Risiken steigt. Aus diesem Grund beschäftigt man sich seit Jahren insbesondere in den Controllingabteilungen damit, mit Hilfe der Informationstechnologie aus Daten Informationen zu gewinnen. Wettbewerbsvorteile werden aber in Zukunft nur noch die Unternehmen erlangen, denen es gelingt, diese Informationen in Wissen zu verwandeln. Die zwei Welten Business Intelligence (BI) und Knowledge Management (KM) müssen zur Decision Intelligence (DI) zusammenwachsen, um dem Management entscheidungsrelevantes Wissen bieten zu können.
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Hannig, U. (2002). Knowledge Management + Business Intelligence = Decision Intelligence. In: Hannig, U. (eds) Knowledge Management und Business Intelligence. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55950-1_1
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