Zusammenfassung
Kaum ein Unternehmen verschließt sich mittlerweile noch den Möglichkeiten, die ihm das Internet hinsichtlich der Gestaltung seiner täglichen Betriebsabläufe - insbesondere im Bereich der Kundengewinnung und der Pflege bestehender Kundenbeziehungen - bietet. Vielmehr verfügen mittlerweile nahezu aIle Unternehmen über einen Internetanschluss und ca. 70% haben auch eine eigene Homepage.1 Die Akzeptanz dieses neuen Mediums ist somit unangefochten. Nichtsdestotrotz be- findet sich die New Economy derzeit im Umbruch. Da elektronische Marktplätze nach Schätzungen nur dann auf Dauer erfolgreich sind, wenn sie ein Transaktionsvolumen von mindestens 1,5 Millionen Euro auf sich ziehen, werden diese zunehmend von traditionellen Unternehmen betrieben, die neben internationaler Präsenz über bestehende Kunden- und Lieferantenbeziehungen und die notwendigen Logistikstrukturen verfügen.2 Reine Internetfirmen werden sich ihnen gegenüber künftig nur schwer behaupten können.3
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Schmidt, WA., Prieß, M. (2003). Deutschland. In: Spindler, G., Börner, F. (eds) E-Commerce-Recht in Europa und den USA. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55823-8_3
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