Zusammenfassung
In den Dokumenten und Briefen gibt es keinerlei Spuren oder Hinweise darauf, ob Sophus im Sommer 1880 seine übliche Fjellwanderung untemahm oder nicht. Vielleicht blieb er zu Hause, urn Anna und Maia, die gerade drei Jahre alt geworden war, zu unterstiitzen, und in der Nahe der klein en Dadi zu sein. Anna, die ein spezielles Faible für Haare hatte, schnitt Sophus in dem Sommer eine Haarlocke ab und faltete sie in ein Papier: „Sophus Lie, 38 Jahre alt“, schrieb sie darauf - und was sie da autbewahrte, war nicht grau wie das, was sie auf ihrem Kopf gefunden hatte.
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Stubhaug, A. (2003). Im mathematischen Milieu — daheim und in der Welt. In: Es war die Kühnheit meiner Gedanken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55795-8_18
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