Zusammenfassung
Anhand der Bewegungsgleichungen des 2-achsigen Fahrzeuges mit seinen 5 Freiheitsgraden, Gl. (4.28), konnten wir feststellen, dass der Tauchfreiheitsgrad des Wagenkastens nicht mit den restlichen 4 Freiheitsgraden (Nicken und Zucken des Wagenkastens, Radsatzschwingungen in Längsrichtung) gekoppelt ist. Die Grundzüge der Berechnung erzwungener Schwingungen lassen sich daher bereits an einem System von einem Freiheitsgrad darstellen, das, angeregt durch Gleislagefehler, Tauchschwingungen ausführt, Bild 5.1.
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Bei genauerer Betrachtung müssen zusätzlich zu den fahrzeugdynamischen auch gleisdynamische Beziehungen berücksichtigt werden, siehe [124].
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Knothe, K., Stichel, S. (2003). Erzwungene Vertikalschwingungen bei Anregung durch harmonische und periodische Gleislagefehler (Frequenzbereichslösung). In: Schienenfahrzeugdynamik. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55766-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55766-8_5
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