Zusammenfassung
Die Verwendung von Variablen ist eines der Grundkonzepte von OO-Sprachen, gleich wie bei imperativen und im Gegensatz zu funktionalen Programmiersprachen. Prinzipiell ist eine Variable ein Datenobjekt, das über einen symbolischen Namen (=Identifier) angesprochen werden kann und dessen Inhalt vom Programm manipuliert werden kann. Zusätzlich zum Identifier besitzen Variablen in C++ auch noch einen Datentyp, der über ihre Natur Auskunft gibt. Damit wird dem Compiler mitgeteilt, welchen Speicherbedarf eine Variable hat und welche Operationen auf ihr ausführbar sind, bzw. wie gewisse Operatoren in diesem Kontext interpretiert werden müssen.
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Schmaranz, K. (2003). Datentypen und Variablen. In: Softwareentwicklung in C++ . Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55708-8_2
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