Zusammenfassung
Die virtuelle Welt - ein Raum ohne nationale Grenzen. Insbesondere diese „Gren- Zenlosigkeit“ macht das Internet so attraktiv und einmalig. Doch ist die virtuelle Präsenz im Cyberspace zugleich eine reale Präsenz vor allen Gerichtsständen der Welt? Aufgrund der weltweiten Ausrichtung des Internets, stellt sich somit beim Grenzüberschreitenden eCommerce die Frage, welcher nationale Gerichtsstand bei einem Rechtsstre it maßgebend ist. Aufgrund der vorherrschenden rechtlichen Un- terschiedlichkeiten, gilt es die eCommerce-Bereiche „Business to Business“ (B2 B) und „Business to Consume“ (B2C) zu differenzieren.
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Literatur
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 548.
Verordnung des Rates über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil-und Handelssachen vom 22.12.2000, ABl. EG 2001 Nr. L 12, 1.
Der EuGVO ging das Europ äische Gericht sstands-und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) vom 27.9.1968 voraus-BGBl. 1972 II S. 774.
Dazu auch Kropholl er, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 571 ff., S. 611 ff.
Vgl. Kropholler, Europ äisches Zivilpro zessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 29 Rn. 16. Zu den wesentlichen inhaltlichen Neue-rungen der EuGVO gegenüber dem EuGVÜ und dem Lugano-Übereinkommen siehe ausführlich Kropholler, Europ äisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 47 Rn. 60 ff.
VO Nr. 1348/2000 des Rates vom 29.5.2000, ABl. EG 2000 Nr. L 160, 37.
Vgl Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 552.
Zivilprozessordnung vom 30.1.1877 (RGBl. S. 83), in der Fassung der Bekanntmachung vom 12.9.1950 (BGBl. S. 533) zuletzt geändert am 16.11.2001 (BR-DRucks. 905/01).
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 552.
Grundlegend zum Vorrang des Gemeinschafts recht gegenüber dem nationalen Recht sie-he EuGH, Rs. 6/64, Slg. 1964, S. 1251 (1269 ff.)-Costa vs. E.N.E.L.; dazu auch Herde-gen, Europarecht, 3. Aufl. 2001, S. 178 Rn. 228 ff.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002. S. 29 Rn. 19.
Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft in der konsolidierten Fassung mit den Änderungen durch den Vertrag von Amsterdam vom 2.10.1997-BGBl. 1998 II, S. 465.
Siehe Art. 1 Abs. 3 EuGVO. Dänemark beteiligt sich nach Art. 1 des Protokolls über die Position Dänemarks im Anhang zum Amsterdamer Vertrag nicht an den in Titel IV des EG-Vertrages genannten Maßnahmen, zu denen auch die auf der Grundlage von Artt. 61 lit. C, 65 EGV erlassene EuGVO gehört. Nach Art. 2 des Protokolls sind derartige Maß-nahmen für Dänemark nicht bindend oder anwendbar. Infolgedessen gilt für Dänemark weiterhin das EuGVÜ. Siehe ausführlich dazu Kropholler, Europäisches Zivilprozess-recht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl, 2002, S. 30 Rn. 21 und S. 102. Rn. 47.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 572.
Vgl, Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 572.
Ort, an dem die Willensbildung und die eigentliche unternehmerische Leitung der Ge-sellschaft erfolgt. Dies ist in der Regel der Sitz der Organe. Vgl. Kropholler, Europäi-sches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S.497 Rn. 2 m.w.N.
Ist der tatsächliche Geschäftsschwerpunkt. Also der Ort, an dem sich die zentrale Produk-Tionsstätte befindet oder sich die wesentlichen Sach-und Personalmittel befinden. Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilp rozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 497 Rn. 2 m.w.N.
Vgl. Kropholler. Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen. 7. Aufl. 2002. S. 499 Rn. 7 m.w.N.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 572.
Bürgerliches Gesetzbuch vom 18. August 1896 (RGBl S. 195) zuletzt geändert durch Art. 1 Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26.1 1.2001 (BGBl I S. 3138).
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 163 Rn. 88.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 163 Rn. 89.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 163 Rn. 90 m.w.N.
EuGH, Rs. 33/78, Slg. 1978, S. 2183 (2193 Nr. 12)-Somafer SA vs. Saar Ferngas AG; dazu auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lu-gano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 164 Rn. 92.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 164 Rn. 92.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 167 Rn. 101.
EuGH, Rs. 14/76, Slg. 1976, S. 1497 (1509 Nr. 20/22)-de Bloos SPRL vs. Société en commandite par actions Bouyer.
Handelsgesetzbuch vom 10.Mai 1897 (RGBI. S. 219).
EuGH, Rs. 139/80, Slg. 1981, S. 819 (822)-Blanckaert & Willems PVBA vs Luise Trost.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übe reinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 164 Rn. 94.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 165 Rn. 95 m.w.N.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 165 Rn. 96.
Allerdings kann ein gegenüber Dritten erweckter Rechtsschein im Geschäftsverkehr dazu führen, dass die für ihre ausländische Tochter handelnde Muttergesellschaft gerichts-standsbegründend wie deren Niederlassung behandelt wird. Vgl. Kropholler, Europäi-sches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 165 Rn. 97.
EuGH, Rs. 33/78, Slg. 1978, S. 2183 (2194 Nr. 13)-Somafer SA vs. Saar Ferngas AG; dazu auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lu-gano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 167 Rn. 99.
Das gilt auch für Rechtstreitigkeiten über außervertragliche Verpflichtungen. EuGH, Rs. 33/78, Slg. 1978, S. 2183 (2194 Nr. 13)-Somafer SA vs. Saar Ferngas AG; dazu auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Über-einkommen, 7. Aufl. 2002, S. 167 Rn. 99.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen. 7. Aufl. 2002. S. 167 Rn. 101.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 168.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 577.
Dies gilt ebenso für die Begrifflichkeit „Handlung, die einer unerlaubten Handlung gleichgestellt ist“. EuGH, Rs. 189/87, Slg. 1988, S. 5565 (5584)-Kalfelis vs. Schröder; Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht — Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 150 Rn. 65.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 150 Rn. 66.
EuGH, Rs. 21/76, Slg. 1976, S. 1735-Biervs. Mines de Potasse dAlsace.
Vgl. Mankowski, RabelsZ 1999, S. 203 (282).
Vgl. Mankowski, RabelsZ 1999, S. 203 (257).
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 573.
EuGH, Rs. 34/82, Slg. 1983, S. 987 (1002)-Peters vs. Zuid Nederlandse Aannemers Ve-reniging; EuGH, Rs. 9/87, Slg. 1988, S. 1539-Arcado vs. Haviland. Der EuGH lehnt demnach einen Rückgriff sowohl auf das jeweilige materielle lex fori, als auch auf das Recht desjenigen Staates, auf das die Kollisionsnormen des Gerichts verweisen (lex cau-sae) grundsätzlich ab. Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 126 Rn. 5.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 126 Rn. 5.
EuGH, Rs. 26/91, Slg. 1992, S. 3967-Handte vs. TMCS.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 128 Rn. 11.
EuGH, Rs. 38/81, Slg. 1982, S. 825 (834)-Effer vs. Kantner.
Artt, 8 ff. EuGVO für Versicherungssachen; Artt, 15 ff. EuGVO für Verbrauchersachen; Artt. 18 ff. EuGVO für Arbeitssachen.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 133 Rn. 22.
Da Art. 5 Nr. 1 lit. a) EuGVO den Art. 5 Nr. 1 HS 1 EuGVÜ wortgetreu übernimmt, ist davon auszugehen, dass die Tessili-und De Bloos-Rechtsprechung des EuGH im Rah-men des Art. 5 Nr. 1 lit. a) EuGVO fortgilt. Vorausgesetzt Art. 5 Nr. 1 lit. b) EuGVO ist nicht einschlägig. Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 133 Rn. 23.
Begründung des Kommissionsentwurfs, KOM 1999 (348) endg., 15 =BR-Drucks. 534/99, 14. Siehe auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 132 Rn. 21.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 576.
Begründung des Kommissionsentwurfs, KOM 1999 (348) endg., 15 =BR-Drucks. 534/99, 14. Siehe auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 139 Rn. 38.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 140 Rn. 39.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 140 Rn. 40.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 141 Rn. 41.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 19.
So auch Schmitz, MMR 2000, S. 256 (259).
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 135 Rn. 28.
EuGH, Rs. 56/79, Slg. 1980, S. 89-Zeiger vs. Salinitri.
EuGH, Rs. 56/79, Slg. 1980, S. 89-Zeiger vs. Salinitri.
EuGH, Rs. 106/95, Slg. 1997, S. 932 (943 ff. Nr. 31 ff.)-MSG vs. Les Gravières Rhéna-ne; Vgl, Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Luga-no-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 136 Rn. 29.
EuGH, Rs. 106/95, Slg. 1997, S. 932 (943 ff. Nr. 31 ff.)-MSG vs. Les Gravières Rhéna-ne; Vgl, Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Luga-no-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 136 Rn. 29.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 583.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 585.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 280 Rn. 16 m.w.N.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 281 Rn. 19 m.w.N.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl, 2001, S. 584.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 281 Rn. 17 m.w.N.
Ob das Vorliegen dieser in Art. 23 Abs. 1 EuGVO genannten Voraussetzungen für den Ausschluss des nationalen Zuständigkeitsrechts ausreicht, ist seit langem umstritten und vom EuGH noch nicht entschieden. Siehe ausführlich zum Streitgegenstand Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 585.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 586.
Der Bestimmtheitsgrundsatz verhindert, dass die wirtschaftlich überlegenere Vertragspar-tei der schwächeren Vertragspartei mittels einer Klauselauch für Rechtsstreitigkeiten aus noch nicht vorauszusehenden künftigen Vertragsverhältnissen einen Gerichtsstand aufnö-tigen kann. Zudem lässt sich aus dem Bestimmtheitsgrundsatz das zuständige Gericht eindeutig ermitteln. Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 586.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Überei nkommen, 7. Aufl. 2002, S. 291 Rn. 41.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 291 Rn. 41 m.w.N.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 291 Rn. 41; a.A. Mankowski, RabelsZ 1999, S. 203 (218).
Vgl. Kropholler, Europ äisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 291 Rn. 41.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 296 Rn. 50.
EuGH, Rs. 106/95, Slg. 1997, S. 932 (Nr. 23)-MSG vs. Les Gravières Rhénane: Vgl. Kropholler, Europ äisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 298 Rn. 55.
EuGH, Rs. 159/97, Slg. 1999, Nr. 27 — Castelleti; dazu auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 298 Rn. 55.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 299 Rn. 58.
Dies gilt nur, soweit keine bilateralen Staatsverträge bestehen. Vgl. Köhler/Arndt, Recht des Internet, 3. Aufl. 2001, S. 190 Rn. 507.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl, 2001, S. 567.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 568.
BGHZ 44, S. 46 (47).
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 572.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 Rn. 1.
Vgl. Smid, in: Musielak (Hrsg.), KommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 ZPO Rn. 2.
Vgl. Smid, in: Musielak (Hrsg.), KommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 ZPO Rn. 3.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 Rn. 2.
Vgl. Smid, in: Musielak (Hrsg.), KommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 ZPO Rn. 7.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 Rn. 4.
Vgl. Smid, in: Musielak (Hrsg.), KommZPO, 2. Aufl. 2000. § 21 ZPO Rn. 8.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000. § 21 Rn. 8.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 Rn. 12; Vgl. Smid, in: Musielak (Hrsg.), KommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 ZPO Rn. 8.
Vgl. Smid, in: Musielak (Hrsg.), KommZPO, 2. Aufl. 2000, § 21 ZPO Rn. 8.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber. Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 85.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000. § 23 Rn. 1.
Dazu auch Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 581.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 23 Rn. 13.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 23 Rn. 14.
BGHZ 115, S. 90.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 23 Rn. 15.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 23 Rn. 16.
BGH DB 1977, S. 720.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 23 Rn. 18.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 23 Rn. 19.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 23 Rn. 19.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 86.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 87.
BGH NJW 1996, S. 1128.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 497.
EuGH, Rs. 21/76, Slg. 1976, S. 1735 — Bier vs. Mines de Potasse d Alsace.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl, 2001, S. 495.
Vgl. Mankowski, RabelsZ 1999, S. 203 (282).
Vgl. Mankowski, RabelsZ 1999, S. 203 (257).
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 573.
BGHZ 120, S. 334 (337).
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 574.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 19.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 100.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 21.
Vgl. Hartmann, in: Albers /Hartmann, KommZPO, 59. Aufl. 2001, § 29 Rn. 15.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 62.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 73.
LG Braunschweig BB 1997 4, S. 571 ff.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax, MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 62.
BGHZ 102, S. 135 (141 ff.).
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 73.
So auch Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 98.
Vgl Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 38 Rn. 3.
BGHZ 59, S. 72, 75.
BGHZ 59, S. 23, 26 f.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 38 Rn. 24 m.w.N. Allerdings strittig.
Dazu ausführlich Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 38 Rn. 15.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 38 Rn. 32.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 58.
BGHZ 116, S. 77 (82).
Vgl. Waldenberger, BB 1996, S. 2365 (2367); Gummig, ZUM 1996, S. 573 (576); Heun, CR 1995, S. 2 (6), a.A. Ebbing, CR 1996, S. 271 (274 ff. ).
Siehe ausführlich zum Schiedsgerichtsverfahren: Jauernig, Zivilprozessrecht, 27. Aufl. 2002, S. 368.
BGBl. 1961 II 121.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 99 Rn. 41.
Vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. I UNÜ Rn. 1.
Vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. IUNÜ Rn. 9.
Eine Ausnahme gilt, wenn ein im „Vollstreckungsland“ ergangener Schiedsspruch dort als ausländischer Schiedsspruch betrachtet wird. Vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. I UNÜ Rn. 10.
Vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. II UNÜ Rn. 15.
Vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. II UNÜ Rn. 11.
Vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. II UNÜ Rn. 11.
Vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. II UNÜ Rn. 14.
So wohl Münch, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, § 1031 ZPO Rn. 13.
Diesbezüglich gilt es festzuhalten, dass elektronische Kommunikationsformen wie Telegramme zu behandeln sind. Zu Art. 2 Abs. 2 UNÜ vgl. Gottwald, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. II UNÜ Rn. 11.
BGHZ 117, S. 190 (194).
Siehe zur Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Bereich BGHZ 117, S. 190 (194).
Grundlegend zum Vorrang des Gemeinschaftsrecht gegenüber nationalem Recht siehe EuGH, Rs. 6/64, Slg. 1964, S. 1251 (1269 ff.)-Costa vs. E.N.E.L.; dazu auch Herdegen, Europarecht, 3. Aufl. 2001, S. 178 Rn. 228 ff.
Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft in der konsolidierten Fassung mit den Änderungen durch den Vertrag von Amsterdam vom 2.10.1997-BGBl. 1998 II, S. 465.
Siehe Art. 1 Abs. 3 EuGVO. Dänemark beteiligt sich nach Art. 1 des Protokolls über die Position Dänemarks im Anhang zum Amsterdamer Vertrag nicht an den in Titel IV des EG-Vertrages genannten Maßnahmen, zu denen auch die auf der Grundlage von Artt. 61 lit. C, 65 EGV erlassene EuGVO gehört. Nach Art. 2 des Protokolls sind derartige Maß-nahmen für Dänemark nicht bindend oder anwendbar. Infolgedessen gilt für Dänemark weiterhin das EuGV Ü. Siehe ausführlich dazu Kropholler, Europäisches Zivilprozess-recht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereink ommen, 7. Aufl. 2002, S. 30 Rn. 21 und S. 102. Rn. 47.
Dies gilt auch für die Zuständigkeit bei Versicherungssachen. Generell gilt festzuhalten, dass der Anwendungsbereich der Regelungen über Verbr aucher-und Versicherungssa-chen gleichförmig gestaltet ist. Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kom-mentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002. S. 219 Rn. 1.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 580.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Überein kommen, 7. Aufl. 2002, S. 220 Rn. 6.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 221 Rn. 7.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 221 Rn. 8.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 221 Rn. 9.
Vgl. Mankowski, RabelsZ 1999. S. 203 (231 f.).
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002. S. 222 Rn. 11.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 222 Rn. 12. m.w.N.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 222 Rn. 13.
EuGH, Rs. 150/77, Slg. 1978, S. 1431 (1446 Nr. 19/22)-Société Bertrand vs Paul Ott KG.
EuGH, Rs. 99/96, Slg. 1999, Nr. 30 f.-Mietz; dazu auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 223 Rn. 15.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 224 Rn. 17.
Vgl. Mankowski, CR 1999; S. 581 (586): Vgl. Endler/Daub, CR 1993, S. 601 (60S).
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 225 Rn. 20.
So auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 225 Rn. 22.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 225 Rn. 20.
So auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 225 Rn. 22.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 226 Rn. 23 m.w.N.
So auch Moritz, CR 2000, S. 61 (71).
Kommissionsentwurf, KOM 2000, (689) endg., S. 6.
Vgl. Micklitz / Rott, EuZW 2001, S. 325 (331).
a.A. Rat und Kommission. Zu Art. 15 EuGVO erklären Rat und Kommission gemeinsam: „Diesbezüglich (d.h, in Bezug auf den Anwendungsbereich des Art. 15) weisen der Rat und die Kommission darauf hin, dass es für die Anwendung von Artikel 15 Absatz 1 Buchstabe c nicht ausreicht, dass ein Unternehmen seine Tätigkeiten auf den Mitgliedstaat, in dem der Verbraucher seinen Wohnsitz hat, oder auf mehrere Staaten-einschließlich des betreffenden Mitgliedstaates-, ausrichtet, sondern dass im Rahmen dieser Tätigkeiten auch ein Vertrag geschlossen worden sein muss. Diese Bestimmung betrifft mehrere Absatzformen, darunter Vertragsabschlüsse im Fernabsatz über Internet. In diesem Zusammenhang betonen Rat und Kommission, dass die Zugänglichkeit einer Website allein nicht ausreicht, um die Anwendbarkeit von Artikel 15 zu begründen; vielmehr ist erforderlich, dass diese Website auch zum Vertragsabschluss im Fernabsatz auffordert, und dass tatsächlich ein Vertragsabschluss im Fernabsatz erfolgt ist, mit welchem Mittel auch immer. Dabei sind auf einer Website die benutzte Sprache oder die Währung nicht von Bedeutung.“ Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 227 Rn. 25, ebenfalls abgedruckt in IPRax 2001, S. 259, 261.
So auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 226 Rn. 24; Eine Beurteilung nach den Umständen des Einzelfalls empfiehlt Buchner, EWS 2000, S. 147 (152).
Kommissionsentwurf, KOM 2000, (689) endg., S. 6.
Siehe dazu auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 227 Rn. 27.
Vgl. auch Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl, 2002, S. 228 Rn. 28.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht. Kap. 31 Rn. 168.
Siehe dazu Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 228 Rn. 29 und 30.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 229 Rn. 1 und 2.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilproze ssrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 230 Rn. 2.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilproze ssrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 230 Rn. 2.
Begründung des Kommissionsentwurf, KOM 1999, (348) endg., 20 = BR-Drucks. 534/99, 19.
Vgl. Kropholler, Europäisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 291 Rn. 41 m.w.N.
Vgl. Kropholler, Europ äisches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 291 Rn. 41; a.A. Mankowski, RabelsZ 1999, S. 203 (218).
Vgl. Kropholler, Europäi sches Zivilprozessrecht-Kommentar zu EuGVO und Lugano-Übereinkommen, 7. Aufl. 2002, S. 291 Rn. 41.
Dies gilt nur, soweit keine bilateralen Staatsverträge bestehen. Vgl. Köhler /Arndt, Recht des Internet, 3. Aufl. 2001, S. 190 Rn. 507.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 567.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 568.
BGHZ 44, S. 46 (47).
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 572.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 85.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 86.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 87.
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 573.
BGHZ 120, S. 334 (337).
Vgl. Kropholler, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2001, S. 574.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 19.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 29 Rn. 21.
Vgl. Patzina, in: Lüke /Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 38 Rn. 3.
BGHZ 59, S. 72, 75.
BGHZ 59, S. 23, 26 f.
Vgl. Patzina, in: Lüke/Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2000, § 38 Rn. 32.
Vgl. Pichler, in Hoeren / Sieber, Handbuch Multimedia Recht, Kap. 31 Rn. 58.
BGHZ 116, S. 77 (82).
Vgl. Waldenberger, BB 1996, S. 2365 (2367); Gummig, ZUM 1996, S. 573 (576); Heun. CR 1995, S. 2 (6), a.A. Ebbing, CR 1996, S. 271 (274 ff.).
Vgl. Gottwald. in: Lüke/Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, Art. I UNÜ Rn. 9.
Vgl. Münch, in: Lüke/Wax (Hrsg.), MünchKommZPO, 2. Aufl. 2001, § 1031 ZPO Rn. 25.
Vgl. Buchner, EWS 2000, S. 147 (153).
Vgl. Boehme-Neßler, CyberLaw, 2001, S. 137.
Vgl. Buchner, EWS 2000, S. 147 (153).
Siehe ausführlich zur Schiedsgerichtsbarkeit bei Domain-Streitigkeiten: Ruff, Domain-Law, 2002. S. 197 ff.
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Ruff, A. (2003). Prozessrecht im eCommerce. In: Vertriebsrecht im Internet. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55703-3_3
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