Zusammenfassung
Die Symptomatik der Lungenkarzinome ist uncharakteristisch und unterscheidet sich zunächst nicht von der vieler anderer Lungenkrankheiten. Diagnostik und Staging des Lungenkarzinoms erfordern ein Untersuchungsprogramm, das die individuelle subjektive und objektive Belastbarkeit des Patienten berücksiehtigen muss. Es dient nieht nur der Sieherung der Diagnose und der Beurteilung der Tumorausdehnung, sondern ermöglicht zusätzlich eine Beurteilung der Belastbarkeit des Patienten für das zu wählende Therapieverfahren. Eine Unterteilung der diagnostischen Verfahren in eine standardi sierte Basisdiagno stik und eine weiterführende Diagnostik hat sich bewährt (Deutsche Krebsgesellschaft 2002a, b).
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Drings, P., Hasse, J., Hermanek, P., Wagner, G. (2003). Klinische Anwendung: Algorithmen zu Diagnose und Therapie. In: Klassifikation maligner Thoraxtumoren. Klassifikation maligner Tumoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55603-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55603-6_8
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