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Erste Schritte in Linux

  • Chapter
Linux

Part of the book series: X.Systems.press ((X.SYSTEMS))

  • 565 Accesses

Zusammenfassung

Dieses Kapitel möchte durch einfache und grundlegende Hinweise einen Einstieg in die Arbeit mit einem Linux-System ermöglichen. Es ist daher ausführlich gehalten und versucht dennoch, wenige, jedoch typische Aspekte des Betriebssystems Linux (und Unix) aufzuzeigen. Es ist für Benutzer geschrieben, die zum ersten Mal mit Linux arbeiten.

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Notes

  1. Die Kombination ›—‹ ohne direkt nachfolgende Zeichen kennzeichnet das Ende der Optionen. Die nachfolgenden Parameter sind dann normale Parameter, selbst wenn sie mit einem Minuszeichen beginnen. Ein allein stehendes Minuszeichen in einer Kommandozeile bedeutet, dass die Eingabe von der Standardeingabe kommen soll.

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  2. Hier werden im Folgenden bei strg die Nachfolgebuchstaben groß geschrieben. Die Umschalttaste für Großbuchstaben ist jedoch nicht nötig; wir würden dies sonst strg-↮-H schreiben.

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  3. Auf einigen Tastaturen oder auf dem Macintosh ist die strg-Taste mit K beschriftet.

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  4. <cr> steht für Carriage Return — der Wagenrücklauf auf den alten Schreibmaschinentastaturen.

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  5. Backspace oder ← gibt auf den meisten Tastaturen ein ›^H‹ an das System ab.

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  6. Linux steht übrigens Kopf: Das Wurzelverzeichnis ist im Sprachgebrauch ganz oben! Darunter breiten sich die Verzweigungen in Form weiterer Verzeichnisse oder Dateien aus — siehe Abb. 2.5.

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  7. Im Verzeichnis liegt nicht der Dateiinhalt selbst, sondern nur ein Verweis (englisch: link) auf den Dateikopf. Der Dateikopf — auch als inode — bezeichnet, liegt in einer Tabelle auf dem Datenträger, die inode list genannt wird.

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  8. Dies wird in Kapitel 6 beschrieben.

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  9. Einen kleinen Unterschied gibt es: Bei der Form wc < inhalt wird die Datei inhalt durch die Shell geöffnet und der Inhalt dem wc-Kommando zugeführt — bei wc inhalt öffnet das wc-Kommando die Datei inhalt selbst und kennt daher dann auch im Gegensatz zur ersten Form dessen Dateinamen.

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  10. Diese Sonderzeichen funktionieren in Zusammenhang mit jedem Programm, weil sie eben nicht von einem Programm oder Kommando interpretiert werden, sondern von der Shell.

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  11. Für die erweiterte Syntax bei der Job-Angabe sei auf die Beschreibung in Kapitel 6.2.7 auf Seite 545 verwiesen.

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  12. Ein Nebeneffekt, der vor allem auf den kleinen Maschinen wichtig war, auf denen Linux seinen Ursprung hat, ist der, dass man auf diese Weise mit kleinen Programmen auskommt, die dennoch in ihrer Kombination mächtige und flexible Werkzeuge werden.

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  13. Auch die ersten drei Ausgaben dieses Buches wurden auf diese Weise erstellt und produziert. Erst danach wurde das Material auf ein DTP-System (FrameMaker) umgestellt.

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  14. Der gesamte Print-Spooler-Mechanismus ist im Kapitel 9.11 auf Seite 8I6 ff beschrieben. Die einzelnen Druckkommandos wie lp und lpr im Kapitel 4.3 auf Seite 332 und Seite 342.

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  15. Wenn Sie dennoch den Eindruck haben, dass am Zeilenende automatisch in die nächste Zeile gewechselt wird, so kommt das daher, dass der Bildschirm von sich aus diesen Zeilenwechsel vornimmt. Der vim (und damit auch Ihre Datei) weiß davon nichts.

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  16. Ist der vi/vim nicht auf 8-Bit-ASCII bzw. ISO 8859/1 oder 8859/15-Code eingestellt, so lassen sich damit keine Umlaute oder das ß eingeben! 1. GUI steht für Graphic User Interface, d. h. für eine grafische fensterorientierte Oberfläche, wie man sie von Windows und Mac OS her kennt.

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  17. Zumeist unter /usr/doc/howto oder /usr/share/doc/howto.

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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Gulbins, J., Obermayr, K., Snoopy (2003). Erste Schritte in Linux. In: Linux. X.Systems.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-62464-3

  • Online ISBN: 978-3-642-55474-2

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