Zusammenfassung
Dieser Begriff wurde bis 2008/2009 für flexible „atmende“ IT-Strukturen verwendet. Man sah damals allergrößtes Potential darin, alles zu „virtualisieren“ und ins Netz zu verlegen, besonders den Speicherplatz. Ich wurde zu Weihnachten 2008 bei der IBM zum Leiter dieses neuen Wachtstumsfeldes ernannt. Fast der gesamte CeBIT-Auftritt der IBM rankte sich im März 2009 um „DI“. Ich musste mich damals über Weihnachten blitzschnell einarbeiten und schrieb diesen Artikel noch vor der CeBIT. Wenn Sie diese Kolumne lesen, dann bitte auch gleich die darauf folgende.
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Dueck, G. (2014). Dynamische Infrastrukturen. In: Dueck's Jahrmarkt der Futuristik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55371-4_11
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