Zusammenfassung
Mit dem ausgehenden Neolithikum haben sich weibliche übermächtige Gestalten etablieren können. Inzwischen aber hat sich auch das Umfeld geändert. Die Vorräte an leicht bebaubarem Land gingen zur Neige, und die Konkurrenz wurde deutlicher spürbar. Dies alles schlug sich in kriegerischen Auseinandersetzungen nieder, die wiederum den männlichen Helden hervorbrachten. Von der Verehrung des toten Helden als übermächtigem Bewohner der Unterwelt zur chthonischen Gottheit ist der Weg nicht weit!
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Wunn, I., Urban, P., Klein, C. (2015). Von Göttern und Helden. In: Götter - Gene - Genesis. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55332-5_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55332-5_10
Published:
Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-55331-8
Online ISBN: 978-3-642-55332-5
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)