Zusammenfassung
Das ambulante sollte mit dem stationären Behandlungssetting eigentlich in einer engen Verzahnung aufeinander abgestimmt arbeiten. Das ist in der klinischen Praxis jedoch oft nicht gegeben. Zudem stellt sich die Nachhaltigkeit stationär erreichter Therapieerfolge teils zu wünschen übrig. Im vierten Kapitel werden mögliche Gründe dafür besprochen, und zudem die Frage erörtert, wie die Psychotherapie im stationären Setting optimiert werden kann. Das betrifft aus formaler Perspektive die Gestaltung des Übergangs von stationärer in ambulante Therapie und inhaltlich die Frage nach höherer Nachhaltigkeit der stationären Erfolge. Dieses Kapitel ist dabei besonders für Psychotherapeuten in Ausbildung von Interesse, die bereits zu Beginn ihrer theoretischen Ausbildung praktisch mit schwer erkrankten Patienten in psychiatrischen Kliniken arbeiten müssen.
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Schnell, T. (2014). Psychotherapie im stationären psychiatrischen Setting. In: Moderne Kognitive Verhaltenstherapie bei schweren psychischen Störungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55076-8_4
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