Zusammenfassung
In der Regel liegen zwischen Befundaufnahme und ihrer Verwertung vor Institutionen wie Gerichten zumindest Monate, wenn nicht gar Jahre. Daher ist eine nachvollziehbare und objektivierbare Befunddokumentation erforderlich. Bei der Vorgeschichte sollten Informationsquellen klar benannt werden. Bei der Dokumentation von Verletzungen können freie Beschreibungen (Lokalisation, Verteilung, Morphologie – hilfreich, wenn medizinischer Erstversorger ursprüngliche Charakteristika der Wunde vermerkt) ohne Vermengung von Befund und Diagnose, Zeichnungen (frei/Schemata) und Lichtbilder (Übersicht, Detail – einmal mit und einmal ohne Maßstab) eingesetzt werden.
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Birngruber, C.G., Lasczkowski, G., Dettmeyer, R.B. (2020). Dokumentation. In: Forensische Verletzungskunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-54279-4_4
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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