Zusammenfassung
Unter den mannigfaltigen Ausdrucksformen der sogenannten vegetativen Dystonie, die als Grundnenner eine allgemein gesteigerte Erregbarkeit zeigen, sind häufig klinisch überzeugende Anklänge an das Krankheitsbild der Tetanie. So wird in derartigen Fällen in Analogie zur Tetanie, eine latente, lavierte oder isolierte Tetanie diagnostiziert, obwohl der Identitätsnachweis auf blutchemischem Wege oder einem anderen als über das klinische Erscheinungsbild bisher nicht erbracht werden konnte.
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Weihe, W.H. (1954). Die Erhöhung der Harn-Gesamt-P-Ausscheidung nach Hyperventilation als Test bei sogenannter vegetativer Dystonie und Tetanie. In: Kauffmann, F. (eds) Sechzigster Kongress. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, vol 60. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53819-3_243
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
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